RAMMSTEIN - Band negiert Vorwürfe gegen Till Lindemann

RAMMSTEIN-Fronter Till Lindemann sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, die die Band jedoch ablehnt. Eine nordirische Frau twitterte, Lindemann oder jemand aus seinem Team habe ihr im Rahmen eines Konzertes mit Aftershow-Party in Vilnius (Litauen) möglicherweise eine betäubende Substanz ins Getränk gemischt. Ebenfalls von ihr veröffentlichten Fotos zufolge habe sie danach starke Prellungen und Blutergüsse bei sich festgestellt. Eine Übergriffigkeit Lindemanns wiesen RAMMSTEIN am 28. Mai deutlich zurück:

"Zu den im Netz kursierenden Vorwürfen zu Vilnius können wir ausschließen, dass sich was behauptet wird, in unserem Umfeld zugetragen hat. Uns sind keine behördlichen Ermittlungen dazu bekannt."

Die Irin stellte in einem ihrer Tweets deutlich heraus, dass Lindemann sie nicht vergewaltigte: "Ich möchte noch einmal etwas deutlich machen. Till hat mich NICHT angefasst. Er akzeptierte, dass ich nicht mit ihm schlafen wollte. Ich habe nie behauptet, dass er mich vergewaltigte."

Genauso betont die Frau jedoch, dass die litauische Polizei ihre Aussage vehement nicht aufnehmen wollte und es deshalb keine Anklage gegen den Sänger gebe.