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Alexandra Michels

Ex-KATATONIA-Gitarrist Anders "Blakkheim" Nyström äußert sich über seine sozialen Medien erneut zur Trennung.

Anders "Blakkheim" Nyström gibt neues Statement zur Trennung ab

Katatonia: Anders "Blakkheim" Nyström Statement zur Trennung - RockHard

KATATONIA kündigen ihr Album "Nightmares As Extensions Of The Waking State" an und stellen den ersten Track 'Lilac' vor.

'Lilac'-Single vom kommenden Album ausgekoppelt

Katatonia: 'Lilac'-Single vom kommenden Album ausgekoppelt - RockHard

KATATONIA gaben gestern Abend ihre Trennung von Anders Nyström bekannt, wozu der Gitarrist nun sein eigenes Statement abgibt.


Anders Nyström kommentiert Trennung

KATATONIA gaben gestern Abend ihre Trennung von Anders Nyström bekannt, wozu der Gitarrist nun sein eigenes Statement abgibt.

Katatonia: Anders Nyström kommentiert Trennung - RockHard

Stefan Hackländer

<h1 class="entry-title">KATATONIA</h1>

<p>Während die melancholischen Schweden auf ihren ersten beiden Alben noch dem melodisch-traurigen Death Metal huldigten, veränderten sie ab „Discouraged Ones“ (1998) deutlich ihren Sound – und ertrinken seither in unglaublich emotionalen, progressiven Klängen, welche ihren Höhepunkt auf „The Great Cold Distance“ finden. Katatonia klingen dabei dermaßen einzigartig und gleichzeitig schrecklich verzweifelt, dass man bei mehr als einem Album der Schweden hoffnungslos in die Leere starren muss. Näher am Abgrund zu stehen ist kaum möglich.</p>


Während die melancholischen Schweden auf ihren ersten beiden Alben noch dem melodisch-traurigen Death Metal huldigten, veränderten sie ab „Discouraged Ones“ (1998) deutlich ihren Sound - und ertrinken seither in unglaublich emotionalen, progressiven Klängen, welche ihren Höhepunkt auf „The Great Cold Distance“ finden. Katatonia klingen dabei dermaßen einzigartig und gleichzeitig schrecklich verzweifelt, dass man bei mehr als einem Album der Schweden hoffnungslos in die Leere starren muss. Näher am Abgrund zu stehen ist kaum möglich.

KATATONIA

KATATONIA - RockHard

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Klassiker

Thomas Kupfer

Ich gebe es zu: „The Great Cold Distance“ staubt nach seiner Veröffentlichung im Jahr 2006 in meiner Sammlung ein wenig ein und schafft es eher selten in den Player. Vielleicht liegt es auch an dem Beinahe-Autounfall, den ich bei der erstmaligen, lautstarken Einfuhr der Vorab-CD (ja, Kids, so was war mal Standard…) baue. Ich donnere

The Great Cold Distance

The Great Cold Distance - RockHard

Rock Hard Vol. 387

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Mit "Last Fair Deal Gone Down" hatten KATATONIA das ultimative Düster-Rock-Album geschaffen, den Stil der beiden Scheiben "Discouraged Ones" (1999) und "Tonight´s Decision" (2000) verfeinert und perfektioniert - aber eben auch bis ins letzte Detail ausgereizt. Ein weiteres Album in dieser Machart wäre für Künstler von diesem Schlag zu billig, für anspruchsvolle Fans zu langweilig,

Viva Emptiness

Viva Emptiness - RockHard

Rock Hard Vol. 191

Wir schreiben das Jahr 1996, und KATATONIA veröffentlichen ihr zweites Album "Brave Murder Day". Jonas Renkse hat den harschen Gesang an einen seiner besten Kumpels, den Opeth-Frontmann Mikael Akerfeldt, abgetreten und ist selbst neben dem Schlagzeug und den Lyrics "nur" noch für die cleanen Vocals zuständig. Was dabei herauskommt, ist der perfekte Herbst-Soundtrack, dessen Melodien

Brave Murder Day

Brave Murder Day - RockHard

Rock Hard Vol. 382

Das Debütalbum der Band bietet erstklassigen schwedischen Death Metal, der allerdings wesentlich langsamer und düsterer daherkommt als die Veröffentlichungen der nationalen Mitstreiter. Die Schwermut der verzerrten Gitarren, die zusätzlich von den akustischen Klampfen sowie vom Keyboard getragen wird, drückt den Hörer förmlich in den Sessel. Kein Track, abgesehen von den Intermezzi, kommt unter sechs Minuten

Dance Of December Souls

Dance Of December Souls - RockHard

Patrick Schmidt

The Great Cold Distance hat KATATONIA vor drei Jahren den internationalen Durchbruch beschert. Jetzt endlich melden sich die Meister der Melancholie zurück. Mit Night Is The New Day geht das Stockholmer Quintett musikalisch einen Schritt weiter und öffnet sich einem noch breiteren Publikum. Schwermut und Seelenpein verschmelzen auf Album Nummer acht mit Progressivität und Anspruch, betörende Melodien streicheln Ohren und Seele. Musik wie ein rauschhafter, nicht enden wollender Trip...

Stockholmer Nächte sind lang

Stockholmer Nächte sind lang - RockHard

Rock Hard Vol. 271

Interview

Isabell Bittner

Wolfram Küper

Matthias Mader

Ludwig Krammer

Felix Mescoli

Marcus Schleutermann

Judith Kaiser-Rübsamen

Tobias Blum

Jörg Staude

26. - 28. Mai, Amphitheater Gelsenkirchen:
Auch ein dramatisches Bundesliga-Finale, zwei Band-Absagen (Discharge und Exodus) sowie Line-up-Verschiebungen am Samstag konnten uns und euch die rauschende Party am Pfingstwochenende nicht versauen. Bei fantastischem Wetter feierten über 7.000 Fans sich und ihre Lieblinge. Und womit? Mit Recht! Auf den folgenden Seiten findet ihr die wie immer völlig subjektive Einschätzung der Rock-Hard-Redaktion zu den Geschehnissen vor und hinter den Kulissen. Ebenfalls verweisen wir auf auf die Mediathek des „WDR Rockpalast“, wo ihr bewegte Bilder vom Rock Hard Festival findet. Bis zum nächsten Jahr!

ROCK HARD FESTIVAL 2023: Whitney & Whiskey

Ein dramatisches Bundesliga-Finale, zwei Band-Absagen sowie Line-up-Verschiebungen am Samstag konnten euch die Party nicht versauen.

ROCK HARD FESTIVAL 2023: Whitney & Whiskey - RockHard

Rock Hard Vol. 433

Festivals &amp; Live Reviews

Nach zweimaliger Verlegung während der Pandemie kommt das Traum-Package aus Katatonia und Sólstafir nun endlich auf Tour. Einheizer sind SOM aus den USA, die mit progressivem Doom-Sound und einer deutlichen Postrock-Schlagseite überzeugen. Wände aus tiefen Gitarrenriffs werden von stimmungsvoll hohem Gesang aufgelockert, und vor allem die bewegenden Melodien erzeugen fantastische Gefühlsmomente. Der eindeutig beste Song der Band ist der abschließende Kracher ´Youth // Decay´.

Köln, Essigfabrik

Köln, Essigfabrik - RockHard

Rock Hard Vol. 429

KATATONIA gehörten zu den mutigen Bands, die ein brillantes Album in die drohende Leere der beginnenden Pandemie schleuderten. Manches ist seitdem wieder etwas einfacher geworden, und dass die Schweden mit „Sky Void Of Stars“ erneut ein brillantes Album veröffentlichen, ist ein großes Glück. Wir sprachen mit Sänger Jonas Renkse über die zwischenzeitlich düstere Situation der Band, ihren Weg zurück und darüber, warum Luxushotels manchmal tatsächlich auch keine Lösung sind.

Vorwärts ins Nichts

Vorwärts ins Nichts - RockHard

Rock Hard Vol. 428

Es gibt Dinge, die man im Winter tendenziell nicht möchte – zum Beispiel kalten Glühwein oder Bushaltestellen ohne Dach bei Eisregen. Wie anders verhält es sich hingegen mit der süßen Schwermut, die KATATONIA seit gut 30 Jahren in die Welt bringen! Nur wenig trägt sicherer durch die Dunkelheit der kalten Monate, weshalb es wie eine glückliche Fügung wirkt, dass die Schweden ihr zwölftes Album „Sky Void Of Stars“ am 20. Januar veröffentlichen.

Schwermütige Großstadtmonster

Schwermütige Großstadtmonster - RockHard

Rock Hard Vol. 427

Lauschangriff

Als die schwedischen Dark-Romantic-Progger KATATONIA 2017 verkündeten, dass sie eine Pause einlegen wollen, bekam so mancher Fan das Beinflattern. Doch die Pause währte glücklicherweise kaum länger als zwei Jahre, denn jetzt meldet sich das Quintett mit „City Burials“ beeindruckend stark zurück.

Der Vergnügungspark hat wieder geöffnet

Der Vergnügungspark hat wieder geöffnet - RockHard

Rock Hard Vol. 396

KATATONIA kündigten nach knapp eineinhalbjähriger Pause ihre Rückkehr auf die Bühne an. Als Aufhänger dient dabei die Feier des zehnjährigen Jubiläums der Veröffentlichung von „Night Is The New Day“. Also setzen wir uns in Bewegung und schauen uns die Show in der Live Music Hall in Köln an.

Köln, Live Music Hall

KATATONIA kündigten nach knapp eineinhalbjähriger Pause ihre Rückkehr auf die Bühne an. Als Aufhänger dient dabei die Feier des zehnjährigen Jubiläums der Veröffentlichung von „Night Is The New Day“.

Köln, Live Music Hall - RockHard

Mit KATATONIA ist 2018 eine der melancholischsten Bands der Szene vorerst abgetreten. Die verschiedenen Phasen der Schweden sind in sich so stimmig und doch so verschieden, dass uns die Entwicklung der Truppe einen intensiveren Blick wert gewesen ist. Eines sei aber vorweg gesagt: Allein über die hervorragenden Demos, EPs und Singles könnte man schon einen Seziertisch verfassen. In der Hoffnung, dass die Truppe sich irgendwann wieder neu formieren wird, und mit den Worten von Sänger Jonas Renkse ausgedrückt: „Tell them I love them, I miss them.“

Seziertisch

Seziertisch - RockHard

Meredith Schmiedeskamp

KATATONIA befinden sich momentan auf einer ausgedehnten Europatour für ihr im Spätsommer erschienenes Album Dead End Kings und füllen dabei größere Hallen denn je. In der Wartezeit vor dem Auftritt in der Kölner Live Music Hall nahm sich Gitarrist Per Eriksson Zeit, um uns über den aktuellen Stand der Band zu informieren.

Könige der eigenen Sackgasse

Könige der eigenen Sackgasse - RockHard

Im Vorfeld wurden für das heutige Konzert in der Live Music Hall über 1.000 Karten abgesetzt, wie KATATONIA-Gitarrist Per erzählt. Dass die Schweden momentan auf dem Zenit ihrer langen Karriere sind, ist schwer zu verkennen. Dass man international jedoch so durch die Decke geht, lässt respektvoll den Hut ziehen. Zumal sowohl Band- als auch das Publikumsaufgebot sehr vielseitig ist.

Ronny Bittner

Während das DEVIN TOWNSEND PROJECT im Oktober und November zusammen mit Fear Factory die deutschen Clubs unsicher machen wird, beschert man dem amerikanischen Publikum mit PARADISE LOST und KATATONIA zwei düstere Supportacts. Je nach Sichtweise passt das Vorprogramm, das um die STOLEN BABIES erweitert wird, genauso gut oder schlecht zu den multidimensionalen Klangkosmos des DEVIN TOWNSEND PROJECT wie der Industrial Metal von Fear Factory.

Chicago, Bottom Lounge

Chicago, Bottom Lounge - RockHard

Wolfgang Liu Kuhn

Nach vier Jahren beziehungsweise zwei akustischen Intermezzi verdüstern KATATONIA mit The Fall Of Hearts wieder abendfüllend den Himmel. Sänger Jonas Renkse sah, dass es gut war, und schließt seinen Frieden mit einigen eher unrühmlichen Kapiteln der Bandgeschichte.

Könige der Herzen

Könige der Herzen - RockHard

Rock Hard Vol. 349

Satte vier Jahre nach ihrem letzten Studioalbum gehen Schwedens Düster-Artrock-Könige KATATONIA mit The Fall Of Hearts wieder an den Start.

Die Katatonie endet nie

Die Katatonie endet nie - RockHard

Rock Hard Vol. 348

Katharina Pfeifle

Andreas Schiffmann

Boris Kaiser

Simon Dümpelmann

Sebastian Schilling

Gretha Breuer

Der Deibel wohnt in Schlotheim

Das Party.San ist mittlerweile als das wohl wichtigste Festival Deutschlands für (vor allem) die härtere Gangart des Metal etabliert, den Erfolg der 2013er Ausgabe konnte man 2014 bestätigen: An die 10.000 Banger pilgerten einmal mehr ins thüringische Schlotheim und ließen sich den Kopf freipusten. Mit dabei: sieben glückliche Rock-Hard-Abgesandte. Wir freuen uns schon jetzt wie die Kinder auf 2015!

PARTY.SAN METAL OPEN AIR 2014

Der Deibel wohnt in Schlotheim Das Party.San ist mittlerweile als das wohl wichtigste Festival Deutschlands für (vor allem) die härtere Gangart des Metal etabliert, den Erfolg der 2013er Ausgabe konnte man 2014 bestätigen: An die 10.000 Banger pilgerten einmal mehr ins thüringische Schlotheim und ließen sich den Kopf freipusten. Mit dabei: sieben glückliche Rock-Hard-Abgesandte. Wir freuen uns schon jetzt wie die Kinder auf 2015!

PARTY.SAN METAL OPEN AIR 2014 - RockHard

Rock Hard Vol. 329

Unglaublich: Bereits seit 1991 treiben die Schweden KATATONIA, einst als humorlose Härtner mit einem Bein im Death Metal und dem anderen im Doom, ihr Unwesen, und trotzdem nimmt man sie nach wie vor als junge Band wahr. Woran das liegt? An offenen Herzen und einem wachen Verstand!

Besser spät als nie

Besser spät als nie - RockHard

Rock Hard Vol. 309

Titelstory

Müßig, zu überlegen, in welche Schublade man KATATONIA heutzutage am besten packt, denn jede einzelne ist deutlich zu eng. Irgendwo zwischen völlig klischeefreiem Gothic Metal und progressivem New Artrock haben sich die Schweden ein eigenes Refugium geschaffen und fühlen sich dort pudelwohl. Die beiden Bandköpfe Jonas Renkse (v.) und Anders Nyström (g.) erklärten uns beim Ortstermin in Berlin ihr neues Album Dead End Kings.

Es ist, wie es ist

Es ist, wie es ist - RockHard

Rock Hard Vol. 304

In London stellen KATATONIA ihr am 24. August erscheinendes Album Dead End Kings vor. Eine Band in der Sackgasse? So viel sei bereits verraten: eher nicht.

Maximal melancholisch

Maximal melancholisch - RockHard

Rock Hard Vol. 303

Rock-Hard-Redaktion

Drei Jahre haben sich KATATONIA Zeit gelassen, um ihre neue CD fertig zu stellen. Die Stockholmer servieren mit The Great Cold Distance einen intensiven und vor allem massiven Trip, der in seiner Bandbreite überrascht und so manche verlorene Seele zurück an den Verhandlungstisch treiben wird. »Das haben wir uns auch gefragt. Es hat sich einfach

Nie wieder Sommer!

Nie wieder Sommer! - RockHard

Rock Hard Vol. 227

Das Summer Breeze ist in den letzten Jahren zu einer festen Größe im deutschen Festival-Zirkus geworden. Bereits zum fünften Mal stattfindend, pilgerten in diesem Jahr rund 11.000 Death-, Black-, Gothic- und Thrash-Metal-Fans ins idyllische Abtsgmünd, um drei Tage lang 50 Bands auf zwei Bühnen zu genießen. Anstatt großformatige Headliner zu buchen, setzten die Veranstalter mit Sentenced, Danzig und Six Feet Under auf beliebte Szenegrößen, die trotz des durchwachsenen Wetters für ein entspanntes Saisonfinale sorgten.

Das große Finale!

Rock Hard Vol. 209

Hurra! Die Last des Daseins drückt wieder unbarmherzig. Dank KATATONIA darf wieder hemmungslos geschmachtet werden. Diesmal allerdings mit mehr Niveau als je zuvor. Sänger und Trauerexperte Jonas Renkse philosophiert über künstlerischen Anspruch, Verfolgungswahn, Menschenscheue und das Ende des Sonnensystems. Viva! »Eigentlich soll jedes Album ein neues Kapitel in der Bandgeschichte darstellen. Aber die drei vorhergehenden

Wer verfolgt den einsamen Wandersmann?

Wer verfolgt den einsamen Wandersmann? - RockHard

Rock Hard Vol. 192

Wie böse ist die Welt, wenn Musiker fröhliche Klänge hassen und unter Spaß bestenfalls blutiges Death-Geknüppel verstehen? Die beiden KATATONIA-Köpfe Anders Nyström und Jonas Renkse verzogen beim Plausch mit Bolz-Wüterich Hammermann keine Miene. Jonas: »Ja, "Tonights Decision" war echt sehr düster, vielleicht sogar etwas zu düster. Das hat die Songs auf Dauer zu einseitig gemacht.

Traurige Vögel singen lieber nachts

Traurige Vögel singen lieber nachts - RockHard

Rock Hard Vol. 168

Eigentlich hatten nicht wenige Fans und Kritiker KATATONIA als eine durchschnittliche Formation abgehakt, die ihren Vorbildern immer hinterherhinkt. Eigentlich... Doch mit ²Tonight¹s Decision² ist den Schweden ein zutiefst berührendes Werk voller Melancholie gelungen, das die Band auf eine Stufe mit Göttergaben wie Anathema hievt. "Es ist in der Tat so, daß wir innerlich frei und

Warme Melodien für eine kalte Welt

Warme Melodien für eine kalte Welt - RockHard

Rock Hard Vol. 150

Fröhlichkeit war noch nie ihre Tugend. Stattdessen haben KATATONIA mit ihrem neuen Werk "Discouraged Ones" ihr bislang feinstes Stück Düstermucke abgeliefert. Wir zogen den nordischen Trauerklößen ein paar Statements aus der Nase. "Discouraged Ones" ist eine der traurigsten Scheiben, die mir in letzter Zeit zu Ohren kamen. Entgegen aller Genre-Klischees sind die Songs kompakt, simpel

Trauerklöße mit Gänsehaut

KATATONIA

KATATONIA - Stockholmer Nächte sind lang

KATATONIA - Seziertisch

KATATONIA

OPETH