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Alexandra Michels

ATROCITY stellen das offizielle Musikvideo zu ihrer aktuellen Single 'Desecration Of God' vor.

'Desecration Of God'-Video veröffentlicht

'Desecration Of God'-Video veröffentlicht - RockHard

ATROCITY packen den Track 'Desecration Of God' vom kommenden Langspieler "Okkult III" für euch aus.

'Desecration Of God'-Single ausgekoppelt

'Desecration Of God'-Single ausgekoppelt - RockHard

ATROCITY bringen am 20. Januar 2023 ihre neue Scheibe "Okkult III" via Massacre Records raus.

"Okkult III"-Album erscheint im Januar

"Okkult III"-Album erscheint im Januar - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

ATROCITY

ATROCITY - RockHard

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Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

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Klassiker

Jungejunge, das neue ATROCITY-Scheibchen ist ein echter Hammer und beschwört musikalisch wie lyrisch die Apokalypse herauf! Vom ersten bis zum letzten Song gibt es fast nur das volle Brett. Allein der Opener 'Scorching Breath' kommt einem K.o.-Schlag gleich. Wumm - voll unters Kinn! Krulle und Konsorten machen uns mit ihrem Feuerwerk aus beinhartem Death Metal-Attacken

Willenskraft

Willenskraft - RockHard

Rock Hard Vol. 112

ATROCITY kümmern sich einen Dreck um ihren Ruf als Metal-Band und machen einfach das, was sie wollen. Mit 'Calling The Rain' wagten sie ein erstklassiges Ethno-Experiment, zusammen mit den Dark-Wavern DAS ICH erfolgt nun der Seitensprung zu Elektro-Beats und Keyboardsounds. Gemeinsam coverte man die Laibach-Nummern 'Die Liebe' sowie die Highlights von 'Blut' und zwei Stücke

Die Liebe

Die Liebe - RockHard

Rock Hard Vol. 102

Sebastian Schilling

ATROCITY beenden die „Okkult“-Trilogie mit einem Hammerschlag. Schon auf „Okkult II“ basierten die Songs auf brettharten Riffs, was man aber wegen der omnipräsenten Orchester- und Chorbegleitung durchaus überhören konnte. Auf „Okkult III“ schließlich regieren die Riffs, die ersten fünf Songs sind technisch anspruchsvolle Death-Metal-Attacken, wie die Schwaben sie zuletzt auf „Todessehnsucht“ abgefeuert haben. Erst ´Malicious

Okkult III

Okkult III - RockHard

Rock Hard Vol. 428

ATROCITY haben schon auf "Blut'' gezeigt, daß sie sich nicht in irgendwelche Schubladen pressen lassen wollen, denn das mit akustischen Instrumenten umgesetzte 'Calling The Rain' war für viele ihrer Fans eine echte Überraschung. Dieses für eine harte Band mehr als ungewöhnliche Stück, zu dem es auch ein sehr stimmungsvolles Video gibt, überzeugte nicht zuletzt durch

Calling The Rain

Calling The Rain - RockHard

Rock Hard Vol. 100

Mit „Okkult III“ veröffentlichen ATROCITY das brettharte Finale ihrer 2012 begonnenen Album-Trilogie. Technisches Riffing, hohes Tempo und kompakte Arrangements: So viel Death Metal war lange nicht auf einer Platte der Schwaben zu hören. ATROCITY können es noch, auch wenn sie das niemandem mehr beweisen müssen oder wollen, wie Mastermind Alex Krull im Videocall klarstellt.

Schlussakkord mit Vorschlaghammer

Schlussakkord mit Vorschlaghammer - RockHard

Interview

Alex Krull ist bester Laune, als er die Journalisten in seinem idyllisch gelegenen Mastersound Studio begrüßt. Kein Wunder, denn heute wird er „Okkvlt III“ (Veröffentlichung: 20. Januar 2023), den dritten Teil der „Okkvlt“-Trilogie, erstmals einem ausgewählten Publikum vorspielen. Bis zuletzt feilte der ATROCITY-Sänger und -Produzent an der Platte, sogar die beiden ebenfalls anwesenden Gitarristen Micki Richter und Luc Gebhardt haben erst am Tag der Listening-Session erfahren, dass noch eine kleine Last-Minute-Änderung vorgenommen wurde. Entsprechend gespannt sind alle Anwesenden, und nach einer Brezel mit Butter, wie es sich in Schwaben gehört, drückt Krull auf Play.

Das Beste kommt zum Schluss

Das Beste kommt zum Schluss - RockHard

Rock Hard Vol. 426

Lauschangriff

Nachdem zuletzt LP-Reissues der beiden ATROCITY-Scheiben „Hallucinations“ und „Todessehnsucht“ erschienen sind, bringen die Schwaben um Mastermind Alex Krull (v.) nun das remasterte Demo heraus, das im Vorfeld von „Todessehnsucht“ entstanden ist. Die vier Tracks, von denen drei bislang unveröffentlicht waren, klingen nicht so geschliffen wie die Versionen auf dem Album – ein Schmankerl für Neunziger-Death-Metal-Trüffelschweine und ein willkommener Anlass, um mal wieder bei Alex anzuklopfen.

Brutal und in die Fresse

Brutal und in die Fresse - RockHard

Rock Hard Vol. 416

Wolfram Küper

Das ROCK HARZ ist ein kleines, aber feines, ständig wachsendes Festival mit provinziellem Charme. Das Konzept ist simpel und clever zugleich: Neben einigen internationalen Acts baut man weitestgehend auf nationale und regionale, mehr oder weniger bekannte Größen.

ROCK HARZ Festival - Impressionen

ROCK HARZ Festival - Impressionen - RockHard

Festivals &amp; Live Reviews

Mit dem Summer Breeze erreicht die Festival-Saison ihr Ende. Wie auch im Vorjahr macht der Regen dem Festivalnamen keine Ehre und leistet an den beiden letzten Tagen Akkordarbeit. Unabhängig davon zählt das dreitägige Festival in der Ostalb wegen seiner gelungenen Stilmischung und der lockeren Atmosphäre zu den Highlights des auslaufenden Sommers.

Das Fest, die Sonne und die Flut

Rock Hard Vol. 221

Als deutsches Gegenstück zum legendären Dynamo Open Air hat sich das WITH FULL FORCE mit seiner heftigen Mischung aus Hardcore, Metal und Punk längst etabliert. Und erfreulicherweise gab es dieses Jahr auch keine Probleme mehr mit der Anreise der gut 20.000 Fans, die das Festivalgelände erstmals ohne Stau und längere Wartezeiten entern konnten. Hauptbühne Das

Ein Kessel Buntes

Rock Hard Vol. 208

Sie spielen Death Metal. Sie spielen Gothic Metal. Sie verarbeiten Ethno-Einflüsse. Sie verwursten elektronische Sounds. Sie haben ein Faible für poppige Melodien. Und sie wuchteten mit dem harten Atlantis vor kurzem ein neues Studioalbum in die Shops. Ihr Name? ATROCITY.

Deutliche Worte

Deutliche Worte - RockHard

Rock Hard Vol. 205

Metal ist Freiheit und Rebellion

Metal ist Freiheit und Rebellion - RockHard

Rock Hard Vol. 162

Das Problem, mit eigenem Material an den überragenden Erfolg des Cover-Albums "Werk 80" anknüpfen zu müssen, meistern ATROCITY auf ihrem am 30. Oktober erscheinenden neuen Longplayer "Gemini" souverän. Wir hörten schon mal für euch in die Scheibe rein. »Jede unserer Platten ist eine Fortführung des Vorgängers«, stellt Frontmann Alex Krull klar. »Ohne "Calling The Rain"

Vom Puff in die Charts

Vom Puff in die Charts - RockHard

Rock Hard Vol. 161

»Will nicht einer von euch mitfahren? Wir ham auch töfte Tänzerinnen dabei!« So versuchte uns ATROCITY-Frontmann Alexander Krull einen Bericht über die "Werk 80"-Tour schmackhaft zu machen. Und siehe da: Knapp fünf Minuten später kratzte der tanzgirlnotgeile Jan Jaedike mit gepackten Koffern an der Tür des Nightliners. Nicht vergessen werden dürfen die TTs, also die

Töfte Tänzerinnen & horizontales Gepiepse

Töfte Tänzerinnen &amp; horizontales Gepiepse - RockHard

Rock Hard Vol. 132

Tourtagebuch

Die erste Hälfte der 80er war eine Zeit, in der sich die einzelnen MusikSzenen weitaus weniger grün waren als in den Crossovergeprägten 90ern. Kein "echter" Metaller verschwendete jemals ein Ohr gen Duran Duran oder Depeche Mode, während die sogenannten New Romantics regelmäßig die erhobene Nase über Langhaarige rümpften. Inmitten ihrer synthiepoppigen Welt kam eine EGitarre

Zerbrochene Liebe & Porno-Soundtracks

Zerbrochene Liebe &amp; Porno-Soundtracks - RockHard

Rock Hard Vol. 127

Zur Hölle mit den Schweeinenhunden!

Zur Hölle mit den Schweeinenhunden! - RockHard

Rock Hard Vol. 113

Death Metal trifft auf Gothic-, Gruft- und Dark Wave, flirrende Frauenstimmen erzeugen eine engelhafte Grabesstimmung. Der düster-harte Kombi-Markt boomt in völlig unterschiedlicher Qualität. Ein Highlight sticht heraus: das ATROCITY musiziert mit den Burschen von DAS ICH-Projekt. "ATROCITY haben wahrscheinlich superintellektuelle Depressivos erwartet - und wir irgendwelche Prollheads, die mit ´ner Bierflasche reinkommen", kichert Bruno und

Spiel ohne Grenzen

Spiel ohne Grenzen - RockHard

Rock Hard Vol. 104

Zwischen den Veröffentlichungen von ATROCITY-Alben lagen in der Vergangenheit immer große Zeiträume, in denen musikalische Funkstille im Lager von Krulle und Co. herrschte. Doch diesmal ist alles anders. Alle meine Bedenken, ATROCITY hätten nach so vielen außergewöhnlichen Klängen ihre typische Brachialpower an den Nagel gehängt, wurden innerhalb weniger Minuten zerstreut. Mein freundliches Wa isch höhn?³

ATROCITY

ATROCITY - Schlussakkord mit Vorschlaghammer

ATROCITY