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Alexandra Michels

ROCK GODDESS kündigen ihre "Rente" an, was Konzerte und Festival-Auftritte betrifft.

Ende der Live-Aktivitäten angekündigt

Ende der Live-Aktivitäten angekündigt - RockHard

ROCK GODDESS stellen ihre neue Bassistin Jenny Lane (PLANET OF THE CAPES) vor, die zuvor bereits bei den Bands FEEN und THE GRAPHIC sowie KATMANDINO und ELECTRICS aktiv war. Lane tritt an die Stelle von Tracey Lamb, von der die Metallerinnen sich erst vor Kurzem getrennt hatten.

Bassistin Jenny Lane ist neu im Boot

Bassistin Jenny Lane steigt bei Rock Goddess ein

Bassistin Jenny Lane ist neu im Boot - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

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ROCK GODDESS

ROCK GODDESS - RockHard

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Klassiker

Wolfram Küper

Nach diversen Festival-Auftritten und einer EP 2017 melden sich ROCK GODDESS nun endlich mit einem Album zurück. Und wie! Zählten ihre beiden ersten saustarken Scheiben zur ausklingenden NWOBHM, ging es mit dem Trio aus London nicht so richtig weiter, während das andere weibliche britische Flaggschiff Girlschool mehr oder weniger am Ball blieb. Nun ziehen die

This Time

This Time - RockHard

Rock Hard Vol. 382

Vielfach hörte man, daß ROCK GODDESS auf ihrem neuen Album härter klingen wollen. Nun, davon ist leider sehr wenig zu erkennen. Der Opener 'Hold Me Down' ist recht hart, aber was danach kommt, ist Durchschnittsware einer typischen Frauenband. ROCK GODDESS klingen hier auch nicht anders als Girlschool, und die gefallen mir ohnehin nicht. Lediglich Jody

Hell Hath No Fury

Hell Hath No Fury - RockHard

Rock Hard Vol. 3

Matthias Mader

Newcastle, ein dunstiger Sonntag Ende Februar. Nebel auf dem River Tyne. Kaffee-und-Kuchen-Zeit in der Northumbria University. Siege verlassen gerade die große Brofest-Bühne und widmen den famosen Comeback-Auftritt ihrer verstorbenen Sängerin Sharon Thompson. Warum gab´s in der NWOBHM eigentlich so wenige Frauen?, raunzt mein Nebenmann ein wenig verkatert. ´ne ziemlich gute Frage. War die NWOBHM nur ein erzkonservativer Boys´ Club, bestehend aus jungen Macho-Männern mit frauenfeindlichem Weltbild? Schließlich forderten Def Leppard doch ´Make Love Like A Man´. Oder war die Zeit Ende der siebziger Jahre einfach noch nicht reif für die Women In Rock? Der Versuch einer Bestandsaufnahme.

Queens Of Noise: Frauen in der New Wave Of British Heavy Metal

Queens Of Noise: Frauen in der New Wave Of British Heavy Metal - RockHard

Rock Hard Vol. 371

Special

Ludwig Krammer

Exquisite Bandauswahl, familiäres Ambiente, herrlich entspannte Stimmung  das  HEADBANGER´S OPEN AIR im schleswig-holsteinischen Brande-Hörnerkirchen zählt zum Pflichtprogramm der reisefreudigen Traditionsmetall-Gemeinde. Was 1998 im Garten von Veranstalter Thomas Tegelhütter auf einer Anhänger-Bühne begann, feiert 2017 seine 20. Auflage. Erstmals mit gedrehter Bühne, was den Bands mehr Raum und den Fans mehr Dach verschafft.

Totenschädel im Dauerregen

Exquisite Bandauswahl, familiäres Ambiente, herrlich entspannte Stimmung  das HEADBANGER´S OPEN AIR im schleswig-holsteinischen Brande-Hörnerkirchen zählt zum Pflichtprogramm der reisefreudigen Traditionsmetall-Gemeinde. Was 1998 im Garten von Veranstalter Thomas Tegelhütter auf einer Anhänger-Bühne begann, feiert 2017 seine 20. Auflage. Erstmals mit gedrehter Bühne, was den Bands mehr Raum und den Fans mehr Dach verschafft.

Totenschädel im Dauerregen - RockHard

Rock Hard Vol. 364

Festivals &amp; Live Reviews

Katharina Pfeifle

Boris Kaiser

Jens Peters

Marcus Schleutermann

Conny Schiffbauer

Stefan Glas

In einer Reihe großartiger Festivals mit großartigen Billings ragte die 19. Ausgabe des KIT in Lauda-Königshofen noch mal ein Stück weit heraus: Das lag an selten zu sehenden Stimmungskanonen wie Heir Apparent, Ross The Boss, Rock Goddess (fragt Schleuti!), Savage Master (fragt Glas!), Praying Mantis und dem ehemaligen Anacrusis-Vorsteher Kenn Nardi, vor allem aber natürlich an der unglaublichen Wiederauferstehung des klassischen Fates-Warning-Line-ups. Was für ein Wochenende, meine Damen und Herren!

In einem Land vor unserer Zeit

In einem Land vor unserer Zeit - RockHard

Rock Hard Vol. 349

Auf lange Sicht war es der Karriere von ROCK GODDESS sicherlich nicht gerade förderlich, dass sie vor allem in den englischen Medien Anfang der achtziger Jahre gerne als Girlschools kleine Schwestern bezeichnet wurden. Dazu kam, dass die originale Bassistin von ROCK GODDESS, Tracey Lamb, zweimal für längere Zeit eben bei jenen Girlschool für Enid Williams einspringen musste. Dabei hatten ROCK GODDESS auch so allerhand zu bieten: Das selbstbetitelte Debütalbum sowie der Nachfolger Hell Hath No Fury (beide 1983) gelten zu Recht als NWOBHM-Klassiker, mit ´My Angel´ und ´Heavy Metal Rock´n´Roll´ waren darauf zwei echte Smash-Hits vertreten. Bei der Gründung im Jahre 1977 war Schlagzeugerin Julie Turner zarte neun Jahre alt, Schwester Jody (v./g.) immerhin schon 13.

Girls, Girls, Girls

Girls, Girls, Girls - RockHard

Rock Hard Vol. 341

Interview

Jürgen Tschamler

Mandy Malon

Es lässt sich gar nicht so genau sagen, was das HOA eigentlich so besonders macht, aber auch dieses Jahr fühlten sich gut 2.000 Banger zwischen geschmackvoll ausgewählten Bands, preislich attraktivem Bier, leckerem Essen und diversen gut sortierten Platten- und Merch-Ständen einfach pudelwohl. Wahrscheinlich sorgt eben exakt diese Kombination für dieses ganz bestimmte Brande-Hörnerkirchen-Feeling. Wir freuen uns jedenfalls schon wie Bolle auf 2016!

ROCK GODDESS

ROCK GODDESS, GIRLSCHOOL - Queens Of Noise: Frauen in der New Wave Of British Heavy Metal

ROCK GODDESS