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Alexandra Michels

OBITUARY-Fans können sich seit heute die offizielle Bandbiografie "Turned Inside Out: Die offizielle Biografie von Obituary" von David E. Gehlke zulegen. Das Buch ist im Index Verlag erschienen.


"Turned Inside Out"-Biografie auf Deutsch erschienen

OBITUARY-Fans können sich seit heute die Bandbiografie "Turned Inside Out: Die offizielle Biografie von Obituary" von David E. Gehlke zulegen.

Obituary: "Turned Inside Out"-Biografie auf Deutsch - RockHard

OBITUARY stellen den neuen Clip zum Titelsong ihres Albums "Dying Of Everything" vor.

'Dying Of Everything'-Video veröffentlicht

'Dying Of Everything'-Video veröffentlicht - RockHard

OBITUARY starten mit dem neuen Lyric-Video zum Track 'My Will To Live' ins Jahr 2023.

'My Will To Live'-Lyric-Clip ist online

'My Will To Live'-Lyric-Clip ist online - RockHard

Mandy Malon

<h1 class="entry-title">OBITUARY</h1>
<p>OBITUARY ist eine amerikanische Death-Metal-Band um die Brüder John und Donald Tardy, die ihre ersten musikalischen Gehversuche 1984 in Tampa, Florida wagen. Ursprünglich hieß die Band Executioner, änderte aber 1986 ihren Namen in Xecutioner, um Verwechslungen mit der Bostoner Thrash-Metal-Band Executioner zu vermeiden, ehe sie 1988 ihren Namen endgültig in OBITUARY änderte. Die Band war unter anderem mit ihrem Debüt-Album „Slowly We Rot“ (1989) maßgeblich an der Entwicklung des Death-Metal-Genres beteiligt.</p>


OBITUARY ist eine amerikanische Death-Metal-Band um die Brüder John und Donald Tardy, die 1984 in Tampa, Florida, gegründet wurde. Die Band war unter anderem mit ihrem Debüt-Album „Slowly We Rot“ (1989) maßgeblich an der Entwicklung des Death Metal beteiligt. Ursprünglich hieß die Band Executioner, änderte aber 1986 ihren Namen in Xecutioner, um Verwechslungen mit der Bostoner Thrash-Metal-Band Executioner zu vermeiden, ehe sie 1988 ihren Namen endgültig in OBITUARY änderte.

OBITUARY

OBITUARY ist eine amerikanische Death-Metal-Band um die Brüder John und Donald Tardy, die 1984 in Tampa, Florida, gegründet wurde. Die Band war unter anderem mit ihrem Debüt-Album „Slowly We Rot“ (1989) maßgeblich an der Entwicklung des Death Metal beteiligt. Ursprünglich hieß die Band Executioner, änderte aber 1986 ihren Namen in Xecutioner, um Verwechslungen mit der

OBITUARY - RockHard

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Demo

Dynamit

Film

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Klassiker

Götz Kühnemund

OBITUARY aus Florida sind laut eigener Aussage die brutalste Band der Erdkugel und präsentieren uns mit "Slowly We Rot" ein Debütalbum, das sich in der Tat gewaschen hat. Der Shouter klingt wie Chuck Schuldiner, wenn er mal keine Country-Balladen trällert - man sieht förmlich die zuckenden Fleischbrocken vor sich, die sich der nette Kerl mit

Slowly We Rot

Slowly We Rot - RockHard

Rock Hard Vol. 32

Frank Albrecht

Kein richtiger Death Metal-Hammer in diesem Monat? Weit gefehlt, denn wenige Tage vor Redaktionsschluß erreichte uns noch das Advance-Tape der neuen OBITUARY-LP. Tja, was soll ich sagen? Auf OBITUARY ist wenigstens noch Verlaß! John Tardy kotzt seine Vocals genauso wie auf dem Vinylerstling, die Produktion ist ultrabrutal, und die Tracks sind für Death Metal-Verhältnisse erstaunlich

Cause Of Death

Cause Of Death - RockHard

Rock Hard Vol. 42

Patrick Schmidt

Als sich 1984 ein paar Kids in Florida unter dem Namen Executioner zusammentaten, um in der Garage der Eltern ein wenig zu lärmen, konnte noch niemand ahnen, dass ein paar Jahre später ebenjene Kids als OBITUARY ein wegweisendes Debütalbum via Roadrunner veröffentlichen würden.

Brutalität braucht keine Worte

Brutalität braucht keine Worte - RockHard

Rock Hard Vol. 391

Titelstory

Ronny Bittner

40 Jahre nach ihrer Gründung soll bei Sepultura demnächst Schicht im Schacht sein. Die „Celebrating Life Through Death“-Tour erweist sich für die Brasilianer als geschickter Schachzug, der ihnen deutlich mehr Zuschauer als sonst beschert und in Köln für ein ausverkauftes Palladium sorgt.

Köln, Palladium

Rock Hard Vol. 451

40 Jahre nach ihrer Gründung soll bei Sepultura demnächst Schicht im Schacht sein.

Sepultura: Köln, Palladium - RockHard

Festivals &amp; Live Reviews

OBITUARY zählen zu den wichtigsten Death-Metal-Pionieren und blicken auf eine spannende Karriere zurück, deren Geschichte Autor und Journalist David E. Gehlke erstmalig und in Zusammenarbeit mit der Band in seinem Buch „Turned Inside Out – The Official Story Of Obituary“ erzählt.

DAVID E. GEHLKE: »Obituary sind eine Bruderschaft«

OBITUARY zählen zu den wichtigsten Death-Metal-Pionieren und blicken auf eine spannende Karriere zurück.

David E. Gehlke: »Obituary sind eine Bruderschaft« - RockHard

Rock Hard Vol. 440

Interview

Thorsten Seiffert

Langsam, aber sicher holt die Metal-Welt die Corona-Pause wieder auf. Heaven Shall Burn etwa konnten die Songs ihres 2020er Albums „Of Truth And Sacrifice“ (abgesehen von einem Auftritt im Rahmen des Onlinefestivals Wacken World Wide) noch nicht live spielen, und Trivium geht es ähnlich; die Band um Gitarrist/Sänger Matt Heafy hat die Tracks ihres zehnten Studioalbums „In The Court Of The Dragon“ auch noch nicht weit durch die Welt getragen. Heute beim Gastspiel der beiden Acts in der Mitsubishi Electric Halle, wo Obituary und Malevolence als Support aufspielen, soll die nordrhein-westfälische Landeshauptstadt in Grund und Boden gemosht werden.

Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle

Düsseldorf, Mitsubishi Electric Halle - RockHard

Rock Hard Vol. 429

Sebastian Schilling

Vor Beginn der Corona-Pandemie lief es richtig gut für OBITUARY. Die amerikanischen Death-Metal-Urgesteine waren live eine Macht, die ihren Status mit den starken Alben „Inked In Blood“ und „Obituary“ untermauerte. Nun hat die Band mit „Dying Of Everything“ abermals ein starkes Album am Start. Dementsprechend gut drauf ist Gitarrist Trevor Peres, der sich noch von einer kürzlich beendeten Südamerika-Tour erholt.

Das Tier in dir

Das Tier in dir - RockHard

Rock Hard Vol. 427

Wolfram Küper

Maximilian Blom

Simon Bauer

Isabell Bittner

Das 20-jährige SUMMER BREEZE-Jubiläum wird nicht nur mit einem exquisiten Billing voller Überraschungen, sondern auch mit neuen Bühnendesigns gefeiert. 40.000 Gratulanten fanden sich von Mittwoch bis Sonntag in Dinkelsbühl ein, um die Open-Air-Saison mit einem rauschenden Fest zu beschließen.

Dinkelsbühler Drehmomente

Rock Hard Vol. 365

Wolfgang Liu Kuhn

Den Titel US-Death-Metal-Legende kann OBITUARY längst schon niemand mehr nehmen. Kaufen können die Musiker sich davon allerdings nichts, daran wird auch das zehnte, selbstbetitelte Album wohl nichts ändern.

Für eine Handvoll T-Shirts

Für eine Handvoll T-Shirts - RockHard

Rock Hard Vol. 359

Jörg Staude

Holger Stratmann

Thomas Kupfer

Es hat mittlerweile Tradition, dass es zu Beginn der Festivalsaison eine Rock-Hard-Gesandtschaft ins grenznahe Nijmegen zieht. Im idyllischen, mitten in der Stadt gelegenen Goffertpark findet seit acht Jahren das FORTAROCK statt und überzeugte in diesem Jahr nicht nur mit einer gewohnt starken Bandauswahl, sondern auch mit einem neuen Konzept. Der Schachzug, den Tag vor dem eigentlichen Festival als große, vom Publikum gut angenommene Warm-up-Party zu deklarieren, bei der die Hauptbühne noch nicht bespielt wurde, erwies sich als Volltreffer. Wir sehen uns 2017, versprochen!

Drachenköpfe & Sportgymnastik

Drachenköpfe &amp; Sportgymnastik - RockHard

Rock Hard Vol. 351

Simon Dümpelmann

Gretha Breuer

NL-Tilburg, 013

Silent Wall Of Death 

Das 013 im niederländischen Tilburg ist gerade mal wenige Tage vom Roadburn saubergefegt, als sich die Tür schon wieder für den nächsten Event öffnet: Zum zwölften und leider auch letzten Mal lädt das NEUROTIC DEATHFEST zu drei Tagen Todesmetall.

NEUROTIC DEATHFEST 2015

NL-Tilburg, 013 Silent Wall Of Death  Das 013 im niederländischen Tilburg ist gerade mal wenige Tage vom Roadburn saubergefegt, als sich die Tür schon wieder für den nächsten Event öffnet: Zum zwölften und leider auch letzten Mal lädt das NEUROTIC DEATHFEST zu drei Tagen Todesmetall.

NEUROTIC DEATHFEST 2015 - RockHard

Rock Hard Vol. 337

OBITUARY wollen es noch einmal wissen und legen mit Inked In Blood das wohl kurzweiligste Album seit ihrem Comeback vor. Gitarrist Trevor Peres ist überzeugt, dass die Welt nach wie vor klassische Death-Metal-Schlachtplatten braucht.

Blut ist gut

Blut ist gut - RockHard

Rock Hard Vol. 330

Katharina Pfeifle

Andreas Schiffmann

Boris Kaiser

Meredith Schmiedeskamp

Der Deibel wohnt in Schlotheim

Das Party.San ist mittlerweile als das wohl wichtigste Festival Deutschlands für (vor allem) die härtere Gangart des Metal etabliert, den Erfolg der 2013er Ausgabe konnte man 2014 bestätigen: An die 10.000 Banger pilgerten einmal mehr ins thüringische Schlotheim und ließen sich den Kopf freipusten. Mit dabei: sieben glückliche Rock-Hard-Abgesandte. Wir freuen uns schon jetzt wie die Kinder auf 2015!

PARTY.SAN METAL OPEN AIR 2014

Der Deibel wohnt in Schlotheim Das Party.San ist mittlerweile als das wohl wichtigste Festival Deutschlands für (vor allem) die härtere Gangart des Metal etabliert, den Erfolg der 2013er Ausgabe konnte man 2014 bestätigen: An die 10.000 Banger pilgerten einmal mehr ins thüringische Schlotheim und ließen sich den Kopf freipusten. Mit dabei: sieben glückliche Rock-Hard-Abgesandte. Wir freuen uns schon jetzt wie die Kinder auf 2015!

PARTY.SAN METAL OPEN AIR 2014 - RockHard

Rock Hard Vol. 329

Jan Jaedike

Dass das nächste OBITUARY-Album von den Fans mit einer erfolgreichen Kickstarter-Kampagne finanziert wurde, hat sich inzwischen rumgesprochen. Über weitere Details hüllt sich die Band bislang in Schweigen. Wir schnappten uns Gitarrist und Rauschebart Trevor Peres auf dem Rock Hard Festival für ein paar erste Informationen.

Je oller, je Dollar

Je oller, je Dollar - RockHard

Rock Hard Vol. 327

Tobias Blum

Marcus Schleutermann

Hendrik Lukas

Felix Patzig

Laura Niebling

Jens Peters

Michael Rensen

Gelsenkirchen, Amphitheater
6. - 8. Juni 2014

Das Dutzend ist voll!

Es ist vollbracht! Unsere kleine "Familienfeier", die 2003 zum ersten Mal im Gelsenkirchener Amphitheater stattfand,  ist auch im zwölften Jahr ein voller Erfolg gewesen. Auf den Rängen war es so voll wie niemals zuvor, der Wettergott verschonte uns dankenswerterweise mit den zwischendurch befürchteten Unwettern, und die Absage von Megadeth vermochte die fabelhafte Stimmung im weiten Rund und auf dem Zeltplatz nicht ansatzweise zu trüben. Die perfekt eingespielte Crew, die wie immer extrem entspannte und hilfsbereite Security und natürlich die besten Festivalbesucherinnen und -besucher des Planeten machten das ROCK HARD FESTIVAL 2014 zu einer perfekten Vorschau auf das, was uns eines Tages im Rock«n«Roll-Himmel erwartet. Halleluja!

ROCK HARD FESTIVAL 2014

Das Summer Breeze ist das zweitgrößte Metal-Open-Air in Deutschland und hat sich gewaltig gemausert. Rund 35.000 Besucher genossen das Festival drei Tage lang im malerischen, unter Denkmalschutz stehenden Städtchen Dinkelsbühl, das sogar Watain, The Devil´s Blood oder Cannibal Corpse verkraften konnte. Klasse Organisation, faire Preise (besonders, wenn man süddeutsche Maßstäbe anlegt) - und tolles Wetter.

SUMMER BREEZE 2010

SUMMER BREEZE 2010 - RockHard

Rock Hard Vol. 281

Als OBITUARY nach ihrer Reunion verkündeten, dass sie noch mal richtig Vollgas geben und sich ausschließlich auf die Band konzentrieren wollen, mögen das einige für eine leere Worthülse gehalten haben. Doch die lästernden Stimmen verschwinden langsam, denn seit einigen Jahren ist die Death-Metal-Legende aus Florida präsenter denn je und hat mit Darkest Day erneut ein echtes Schwerkaliber am Start.

Der Kreislauf des Lebens

Der Kreislauf des Lebens - RockHard

Rock Hard Vol. 268

Zur Deutschland-Premiere dieses Tourpakets finden sich gut 400 überwiegend langhaarige Metalheads im Hyde Park ein, die die Opening-Band AVATAR allerdings weitgehend ignorieren - was ich ein bisschen ungerecht finde, denn die Burschen machen einen guten Job. Sicher, einen Originalitätspreis werden die komplett in Stretchhosen gekleideten Schweden nicht gewinnen, aber sie spielen ihren Göteborg-lastigen Sound sauber

OBITUARY, HOLY MOSES, AVATAR - Osnabrück, Hyde Park

OBITUARY, HOLY MOSES, AVATAR - Osnabrück, Hyde Park - RockHard

Rock Hard Vol. 250

Andreas Stappert

Auch die Tatsache, dass ihr etatmäßiger Gitarrist Allen West seit einiger Zeit im Knast sitzt, hält die neu erstarkten Florida-Death-Metaller OBITUARY nicht auf. Mit Ralph Santolla wurde ein mehr als würdiger Ersatz engagiert und mit ihm zusammen ein mächtiges Todesbleipfund namens Xecutioner´s Return eingeprügelt. Wir sprachen mit Bassist Frank Watkins.

Locker aus der Hüfte

Locker aus der Hüfte - RockHard

Rock Hard Vol. 245

Rock-Hard-Redaktion

Glück mit dem Wetter hatte die Wacken-Crew dieses Jahr wahrlich nicht. Eine Woche lang goss es in Norddeutschland immer wieder wie aus riesigen Kübeln, was den berühmt-berüchtigten Wacken-Matsch zur Folge hatte. Trotzdem gab es keine organisatorischen Engpässe.

Die Schlammschlacht des Jahres!

Rock Hard Vol. 221

Riff, Riff, Riff, Groove, Brüll-Grunz-Schrei-Mischmasch, Riff, Riff, Riff, Groove, Böller. Groove! Groove, bis der Magen vibriert! Ein herrliches Gefühl, oder? Sieben lange Jahre war das todesmetallische Paralleluniversum auf Entzug, aber jetzt gibt´s wieder Hackbraten straight in your face. OBITUARY - die große Legende des Geradaus-Massakers - dröhnen wieder und erobern mit Frozen In Time die Herzen im Sturm. Das 37-jährige Bassmonster Frank Atkins traf sich mit Mühlmann zur Feierstunde.

Wer hat´s erfunden?

Wer hat´s erfunden? - RockHard

Rock Hard Vol. 219

Wenn es seit Tagen wie aus Kübeln gießt, kann auch der engagierteste Festivalveranstalter - in diesem Falle André Verhuysen vom holländischen Aardschok - nicht mehr viel retten. Und so waren es nur rund 3 500 wetterfeste Fans, die sich das Old-School-Billing des diesjährigen, eintägigen D.O.A. ansehen wollten. Das Dynamo um kurz nach zwölf: Vor dem

Back to the roots!

Back to the roots! - RockHard

Rock Hard Vol. 218

Als Ende letzten Jahres die Nachricht durchsickerte, dass OBITUARY wieder aktiv seien, versetzte das die Old-School-Death-Metal-Community in helle Aufregung. Und als die Band dann mit einem Auftritt auf dem Fuck The Commerce-Open-Air der alten Welt bewies, dass sie nichts verlernt hat, wuchs dieser Enthusiasmus gar noch. Nun kehrten die fünf Jungs aus Florida für eine komplette Europatour zurück. Wir zerrten vor dem Auftritt in Georgsmarienhütte Drummer Donald Tardy vor unser Mikro, um die neuesten Entwicklungen im OBITUARY-Camp zu erfahren.

Schneller als das Chaos

Schneller als das Chaos - RockHard

Rock Hard Vol. 211

OBITUARY

OBITUARY - Brutalität braucht keine Worte

OBITUARY

AUTOPSY