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Alexandra Michels

ACCEPT stimmen euch mit dem Video zu ihrer Single 'The Reckoning' weiter auf ihre kommende Platte "Humanoid" ein.


'The Reckoning'-Video veröffentlicht

ACCEPT stimmen euch mit dem Video zu ihrer Single 'The Reckoning' weiter auf ihre kommende Platte "Humanoid" ein.

Accept: 'The Reckoning'-Video veröffentlicht - RockHard

ACCEPT packen für euch den Titeltrack ihres kommenden Albums "Humanoid" und den dazugehörigen Videoclip aus.

"Humanoid"-Titelsong im Video

Accept: "Humanoid"-Titelsong im Video - RockHard

Simon Bauer

ACCEPT veröffentlichen am 26. April ihren neuen Langspieler "Humanoid" und kündigen zeitgleich eine umfangreiche Europatour für dieses Jahr an.

Neues Album "Humanoid" und Europatour angekündigt

ACCEPT veröffentlichen am 26. April ihren neuen Langspieler "Humanoid" und kündigen eine umfangreiche Europatour für dieses Jahr an.

Accept: Neues Album "Humanoid" und Europatour angekündigt - RockHard

<h1 class='entry-title'>ACCEPT</h1>

<p>ACCEPT gründeten sich Mitte der Siebziger in Solingen und gehören zu den maßgeblichen Wegbereitern der Metalszene in Deutschland. Neben Rammstein, Helloween und den Scorpions zählt die Gruppe auch zu den auch international bekanntesten und größten Bands deutscher Schwermetallprägung. Ihre erfolgreichste Phase erleben ACCEPT mit Sänger Udo Dirkschneider von 1981 bis 1986 und bringen dabei Kult-Langeisen wie „Restless And Wild“, „Metal Heart“ oder „Balls To The Wall“ hervor.</p>


ACCEPT gründeten sich Mitte der Siebziger in Solingen und gehören zu den maßgeblichen Wegbereitern der Metalszene in Deutschland. Neben Rammstein, Helloween und den Scorpions zählt die Gruppe auch zu den auch international bekanntesten und größten Bands deutscher Schwermetallprägung. Ihre erfolgreichste Phase erleben ACCEPT mit Sänger Udo Dirkschneider von 1981 bis 1986 und bringen dabei Kult-Langeisen wie „Restless And Wild“, „Metal Heart“ oder „Balls To The Wall“ hervor.

ACCEPT

ACCEPT - RockHard

ACCEPT - Hucky Heppke Promo

ACCEPT - Holger Stratmann - Kal_2021

Album

Album des Monats

Arschbombe

Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Hansi Daberger

Es gibt Momente im Leben eines Metal-Fans, die man sein ganzes Leben nicht vergisst. Für mich war der Zeitpunkt, als mir mein alter Bandkollege Kurti zum ersten Mal ´Fast As A Shark´ vorspielte, einer jener Augenblicke, in denen du nicht mehr weißt, wo oben und unten ist oder ob du Männchen oder Weibchen bist. Das

Restless And Wild

Restless And Wild - RockHard

Marcus Schleutermann

Bei der Besprechung dieses Klassikers hatte unser werter Herausgeber offenbar keinen guten Tag erwischt. Zwar lag Holger mit seinen 8,5 Punkten gar nicht mal so verkehrt, aber seine Bemerkungen, dass Balls The Wall keine Hammer-Nummern wie ´Fast As A Shark´ oder ´Breaker´ zu bieten hätte und dass die abschließende Ballade ´Winterdreams´ mit deutschem Text auch

Balls To The Wall

Balls To The Wall - RockHard

Götz Kühnemund

Damit wären die goldenen "Restless & Wild"-Zeiten für ACCEPT endgültig vorbei! Während "Balls To The Wall" trotz Leistungsabfall noch an seine hervorragenden Vorgänger anknüpfen konnte, läßt sich "M.H." (das "H" steht für "Heart", nicht für "Hammer", auch wenn die LP zur Abschreckung einen kitschig-gelben Aufkleber mit entsprechender Beschriftung enthält!) nur noch ansatzweise mit ihnen vergleichen.

Metal Heart

Damit wären die goldenen "Restless &amp; Wild"-Zeiten für ACCEPT endgültig vorbei! Während "Balls To The Wall" trotz Leistungsabfall noch an seine hervorragenden Vorgänger anknüpfen konnte, läßt sich "M.H." (das "H" steht für "Heart", nicht für "Hammer", auch wenn die LP zur Abschreckung einen kitschig-gelben Aufkleber mit entsprechender Beschriftung enthält!) nur noch ansatzweise mit ihnen vergleichen.

Metal Heart - RockHard

Rock Hard Vol. 11

Damit konnte wirklich keiner rechnen! 14 Jahre nach Predator, dem letzten (nicht gerade umjubelten) ACCEPT-Studioalbum, versuchen es die Ex-Solinger noch einmal. Zwölf neue Songs im Gepäck (13 auf dem Digi), ein neuer Sänger (Mark Tornillo, ex-TT-Quick) an Bord, ein kompetenter Produzent (Andy Sneap) im Rücken - das sind die drei Grundpfeiler, auf denen ACCEPT "Blood

Blood Of The Nations

Blood Of The Nations - RockHard

Rock Hard Vol. 280

Holger Stratmann

Und sie rollen und rollen. ACCEPT sind seit ihrer Reunion der Volkswagen des Metal. Zuverlässige Qualitätsarbeit made in Germany.

»Die Welt wird immer chaotischer«

»Die Welt wird immer chaotischer« - RockHard

Rock Hard Vol. 363

Titelstory

ACCEPT haben seit ihrer Reunion mit „Blood Of The Nations“ im Jahr 2010 kein einziges schwaches Album veröffentlicht. 14 Jahre später hält der späte Frühling weiterhin an: „Humanoid“ reiht sich nahtlos in die regelmäßige Abfolge bärenstarker Langeisen ein, natürlich ohne eine stilistische Revolution loszutreten.

Der Zahn der Zeit

ACCEPT haben seit ihrer Reunion mit „Blood Of The Nations“ im Jahr 2010 kein einziges schwaches Album veröffentlicht.

Der Zahn der Zeit - RockHard

Rock Hard Vol. 442

Lauschangriff

Andreas Schiffmann

So lange, wie Peter Baltes Mitglied bei Accept war, dürfte kein Bassist mehr bei den deutschen Metal-Pionieren dienen. Der heute 65-Jährige hat die Gründerzeit des Genres also hautnah miterlebt und ihm auch seinen tieffrequenten Stempel aufgedrückt. Wir sprechen mit dem Wahlamerikaner über seine Philosophie als Musiker, seinen neuen alten Weggefährten Udo Dirkschneider und vieles mehr.

PETER BALTES - »Wir haben Trends gesetzt, ohne es zu bemerken«

So lange, wie Peter Baltes Mitglied bei Accept war, dürfte kein Bassist mehr bei den deutschen Metal-Pionieren dienen.

PETER BALTES - »Wir haben Trends gesetzt, ohne es zu bemerken« - RockHard

Rock Hard Vol. 437

Tonetalk

ToneZone

Buffo Schnädelbach

Running Wild, Accept, Helloween, U.D.O., X-Wild, Skew Siskin, Pänzer: Die Liste der Bands, bei denen sich Stefan Schwarzmann (57) in den letzten vier Dekaden die Seele aus dem Leib getrommelt hat, liest sich ein bisschen wie das Who is Who der deutschen Heavy-Metal-Szene, und Mitglied der Schweizer Vorzeige-Hardrocker Krokus war der fidele Franke auch mal.

Ausgebuddelt: mit Stefan Schwarzmann

Die Liste der Bands, bei denen sich Stefan Schwarzmann die Seele aus dem Leib getrommelt hat, liest sich ein bisschen wie das Who is Who der deutschen Heavy-Metal-Szene.

Ausgebuddelt: mit Stefan Schwarzmann - RockHard

Rock Hard Vol. 436

Interview

Thorsten Seiffert

Here we go again: Accept gehen gerne gleich zu Beginn eines Jahres auf Tour, so auch 2023. Und wie immer, wenn Wolf Hoffmann und seine Band eine Show ankündigen, sind die Kommentarspalten in den asozialen Medien voll mit ätzenden Kommentaren à la „Das ist doch nicht mehr Accept“. So besteht meine Metal-Mission heute auch darin, dem Wahrheitsgehalt dieses oft geäußerten Vorwurfs auf den Grund zu gehen. Echten Fans geht das anscheinend am Allerwertesten vorbei, wie man daran erkennt, dass bei richtigem Mistwetter weit über 2.000 zur Turbinenhalle Oberhausen gereist sind, um die Band zu erleben. Und selbige hat Eier aus Stahl, da sie sich traut, eine (exzellente) Cover-Combo als Support aufzubieten. Schließlich ist es oft ein zweischneidiges Schwert: Will man als Musiker bereits im Vorprogramm einen Haufen Klassiker hören, die vielleicht besser sind als das, was man selbst im Programm hat? Accept ist das egal, denn auch sie verfügen über einen ganzen Stall voller Metal-Klassiker, weshalb sie sich dafür entscheiden, dass es geiler ist, das Publikum schon im Vorfeld in perfekte Mitgröl- und Headbang-Stimmung zu bringen.

Oberhausen, Turbinenhalle

Oberhausen, Turbinenhalle - RockHard

Rock Hard Vol. 429

Festivals &amp; Live Reviews

Wolfram Küper

Im ACCEPT-Lager hat sich in den letzten Pandemiejahren (mit der Nummer `Pandemic` war man recht vorausschauend!) und der Zeit kurz davor einiges getan: Ausstieg von Peter Baltes, neuer Gitarrist und neues Album. Nach einigen Festivalauftritten im letzten Jahr gilt es für Wolf Hoffmann nun, seine rundumerneuerte Band und die “Too Mean To Die”-Scheibe” auf Tour vorzustellen.

Frankfurt, Batschkapp

Frankfurt, Batschkapp - RockHard

Aufgewachsen ist Wolf Hoffmann zwar in Wuppertal, doch der ACCEPT-Gitarrist wohnt schon lange in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee. Wir sprachen mit ihm über seine Wahlheimat.

My Hometown: Nashville/USA mit Wolf Hoffmann

My Hometown: Nashville/USA mit Wolf Hoffmann - RockHard

Rock Hard Vol. 428

My Hometown

Ronny Bittner

Accept 1 - 2023 - Thorsten Seiffert

Accept 2 - 2023 - Thorsten Seiffert

Accept 3 - 2023 - Thorsten Seiffert

Accept 4 - 2023 - Thorsten Seiffert

Accept 5 - 2023 - Thorsten Seiffert

Accept 6 - 2023 - Thorsten Seiffert

Accept 7  2023 - Thorsten Seiffert

Accept 8 - 2023 - Thorsten Seiffert

Accept 9 - 2023 - Thorsten Seiffert

The Iron Maidens 1 - 2023 - Thorsten Seiffert

The Iron Maidens 2 - 2023 - Thorsten Seiffert

The Iron Maidens 3 - 2023 - Thorsten Seiffert

Fotostrecke

Matthias Mader

´The Best Is Yet To Come´? Wieder einmal ist die positive Lebenseinstellung von ACCEPT-Chef Wolf Hoffmann geradezu ansteckend, als er während eines Heimatbesuchs im Ruhrpott zum Telefonhörer greift. Zu jenem Zeitpunkt ist die Vorfreude noch groß: Mitte Januar sollte es für seine Band sechs Wochen lang auf Tour durch 16 verschiedene Länder in Europa gehen. Wenig später dann aber die Ernüchterung: Aufgrund der weiterhin dynamischen Pandemie-Lage muss die Gastspielreise abermals verschoben werden. Dabei hatten ACCEPT in Amerika bereits wieder Blut geleckt und zumindest ein wenig Bühnenluft schnuppern können…

Aus Leidenschaft

Aus Leidenschaft - RockHard

Rock Hard Vol. 415

Als ehemaliger Musiker und Songwriter von Grave Digger und Rebellion, Besitzer des Tonstudios Black Solaris bei Frankfurt und Produzent von Kapellen wie Paragon, Wizard oder Sieges Even ist ACCEPT-Gitarrist Uwe Lulis (55) eigentlich ein ausgewiesener Experte für Heavy Metal made in Germany; trotzdem tut sich der gebürtige Osnabrücker im Rahmen unseres Teutonen-Specials schwerer als erwartet.

Crossfire: mit Uwe Lulis

Crossfire: mit Uwe Lulis - RockHard

Rock Hard Vol. 411

Podblitz und Crossfire

Frank Schäfer

Die Gerüchteküche fing zu brodeln an, als Peter Baltes nach seinem Ausstieg bei Accept plötzlich und ohne große Betriebsgeräusche auf dem letzten U.D.O.-Album mitmischte. Die Töpfe zum Überkochen brachte dann Ende letzten Jahres das Video zu ´Where The Angels Fly´: Darin sah man Baltes unter dem Projektnamen DIRKSCHNEIDER &amp; THE OLD GANG in trauter Dreisamkeit mit Udo Dirkschneider und Stefan Kaufmann musizieren. Dass der Bassist sogar ein paar Sologesangs-Parts hatte wie damals in der guten alten Zeit, versetzte Nostalgiker endgültig in Verzückung. Der Clip avancierte zu einem Klick-Monster, die Crowd schrie nach einer Zugabe, und die kommt jetzt in Form der EP „Arising“. Eine schöne Gelegenheit, das ACCEPT-Triumvirat zum Gespräch über früher und heute zu bitten.

Als der Damm zu brechen begann

Als der Damm zu brechen begann - RockHard

Zeitreise

Sehr zum Leidwesen der zahlreichen Anhänger der nach den Scorpions zweitpopulärsten Metal-Band Deutschlands hält sich die Auswertung von ACCEPTs Backkatalog stark in Grenzen. Erhältlich sind weder mit exklusivem Bonusmaterial angereicherte Wiederveröffentlichungen von Klassikern als hochwertige Boxsets wie etwa bei Motörhead noch limitierte Live-Mitschnitte von historischen Auftritten nach dem Vorbild von Deep Purple. Derzeit ist nicht einmal das Gesamtwerk allumfassend als normale CD oder auf Vinyl zu haben. Bandchef Wolf Hoffmann klärt über die schwierige Sachlage auf.

Metal Blasts From The Past

Metal Blasts From The Past - RockHard

Rock Hard Vol. 403

Interview mit Mark Tornillo
Am 5. Mai 2009 stand in New York Mark Tornillos allererster Auftritt mit ACCEPT auf dem Programm. Seitdem ist er aus dem Kosmos der Band im Grunde nicht mehr wegzudenken. Gesanglich und textlich gelang es dem Amerikaner, der deutschen Metal-Institution auf den folgenden vier Studioalben völlig neue Dimensionen zu eröffnen – und diese Linie wird auf „Too Mean To Die“ konsequent fortgesetzt…

Unbedingter Durchhaltewillen

Interview mit Mark Tornillo Am 5. Mai 2009 stand in New York Mark Tornillos allererster Auftritt mit ACCEPT auf dem Programm. Seitdem ist er aus dem Kosmos der Band im Grunde nicht mehr wegzudenken. Gesanglich und textlich gelang es dem Amerikaner, der deutschen Metal-Institution auf den folgenden vier Studioalben völlig neue Dimensionen zu eröffnen – und diese Linie wird auf „Too Mean To Die“ konsequent fortgesetzt…

Unbedingter Durchhaltewillen - RockHard

Über zwei Jahre ist es her, dass ACCEPT Großbritannien besucht haben, genauer gesagt als Support für Judas Priest Ende 1981. Zu allem Überfluss wurde die erste Headliner-Tour der Deutschen in England auch noch vom November letzten Jahres in den Januar verschoben – kein Wunder also, dass das Publikum im Hammersmith Odeon den Beginn der Show kaum noch abwarten kann. Das macht das Leben für die englisch-schweizerische Vorband Sergeant nicht gerade leichter. Die Jungs haben melodische, aber nicht sonderlich einprägsame Songs im Gepäck, und ihr Frontmann kotzt mal eben in einen Eimer, der mitten auf der Bühne steht. Das ist nicht unbedingt das, was man von einer aufstrebenden Nachwuchsband in Erinnerung behalten sollte…

THOSE WERE THE DAYS: London, Hammersmith Odeon, 29.01.1984

THOSE WERE THE DAYS: London, Hammersmith Odeon, 29.01.1984 - RockHard

„Too Mean To Die“

„Too Mean To Die“ - RockHard

Interview mit Bassist Martin Motnik
 
In die Fußstapfen von Peter Baltes zu treten, ist nicht gerade ein Kinderspiel. Das Rezept: nur nicht Bange machen lassen. Vorhang auf für ACCEPTs neuen Bassisten Martin Motnik.

Der Heavy-Metal-Dienstleister

Interview mit Bassist Martin Motnik  In die Fußstapfen von Peter Baltes zu treten, ist nicht gerade ein Kinderspiel. Das Rezept: nur nicht Bange machen lassen. Vorhang auf für ACCEPTs neuen Bassisten Martin Motnik.

Der Heavy-Metal-Dienstleister - RockHard

Exklusiv-Interview mit der langjährigen ACCEPT-Managerin Gaby Hoffmann
 
Manager lassen sich nicht gerne in die Karten schauen – auf ein Interview mit Rod Smallwood hofft man beispielsweise vergeblich –, und Managerinnen bilden in dieser Beziehung mitnichten eine Ausnahme. Deshalb sind wir schon ein bisschen stolz darauf, jetzt in dieser Hinsicht nach Gesprächsrunden mit Jayne Andrews (Judas Priest) und Wendy Dio (Dio) mit Gaby Hoffmann (ACCEPT) den perfekten Hattrick zu vollenden.

Auf den zweiten Blick

Exklusiv-Interview mit der langjährigen ACCEPT-Managerin Gaby Hoffmann  Manager lassen sich nicht gerne in die Karten schauen – auf ein Interview mit Rod Smallwood hofft man beispielsweise vergeblich –, und Managerinnen bilden in dieser Beziehung mitnichten eine Ausnahme. Deshalb sind wir schon ein bisschen stolz darauf, jetzt in dieser Hinsicht nach Gesprächsrunden mit Jayne Andrews (Judas Priest) und Wendy Dio (Dio) mit Gaby Hoffmann (ACCEPT) den perfekten Hattrick zu vollenden.

Auf den zweiten Blick - RockHard

Nicht nur aufgrund der Corona-Krise ging es im Hause ACCEPT in den letzten Monaten einigermaßen turbulent zu. Bassist Peter Baltes stieg bekanntlich aus und wurde durch Martin Motnik ersetzt. Zudem agiert nunmehr Philip Shouse neben Uwe Lulis und Wolf Hoffmann als dritter Gitarrist. Hinter den Kulissen zieht ab sofort Antje Lange als Managerin die Fäden und tritt damit die Nachfolge von Gaby Hoffmann an.
Zum Glück aber gibt es in diesen unsicheren Zeiten auch noch Konstanten. Für die Produktion von „Too Mean To Die“ hat abermals Bandfan Andy Sneap an den Reglern gedreht, und noch viel wichtiger: Die Platte bietet elfmal feinstes Edelmetall, wobei sie womöglich noch einen Tick spannender, aber auch beständiger ausgefallen ist als der formidable Vorgänger „The Rise Of Chaos“ von 2017. Um im Detail über das neue Werk zu reden, hat Wolf Hoffmann seiner alten Heimat mal wieder einen Besuch abgestattet…

Ein Zombie hing am Ladekabel

Nicht nur aufgrund der Corona-Krise ging es im Hause ACCEPT in den letzten Monaten einigermaßen turbulent zu. Bassist Peter Baltes stieg bekanntlich aus und wurde durch Martin Motnik ersetzt. Zudem agiert nunmehr Philip Shouse neben Uwe Lulis und Wolf Hoffmann als dritter Gitarrist. Hinter den Kulissen zieht ab sofort Antje Lange als Managerin die Fäden und tritt damit die Nachfolge von Gaby Hoffmann an. Zum Glück aber gibt es in diesen unsicheren Zeiten auch noch Konstanten. Für die Produktion von „Too Mean To Die“ hat abermals Bandfan Andy Sneap an den Reglern gedreht, und noch viel wichtiger: Die Platte bietet elfmal feinstes Edelmetall, wobei sie womöglich noch einen Tick spannender, aber auch beständiger ausgefallen ist als der formidable Vorgänger „The Rise Of Chaos“ von 2017. Um im Detail über das neue Werk zu reden, hat Wolf Hoffmann seiner alten Heimat mal wieder einen Besuch abgestattet…

Ein Zombie hing am Ladekabel - RockHard

Ein Gespräch mit Wolf Hoffmann über die legendärsten Accept-Gigs
 
2005, 2010, 2020. Zu Pfingsten vollenden ACCEPT ihren Hattrick im Gelsenkirchener Amphitheater. Die Konzertliste der nach den Scorpions dienstältesten deutschen Metal-Band ist lang. Nach kurzer Aufwärmphase findet Chef Wolf Hoffmann zunehmend Freude daran, im Rahmen eines Exklusivinterviews in seinen tiefsten Erinnerungen zu kramen. Eine Sammlung von Anekdoten über Glücksmomente, Gammelfleisch und Asbestschwämme...

»Es war lebensgefährlich«

Ein Gespräch mit Wolf Hoffmann über die legendärsten Accept-Gigs  2005, 2010, 2020. Zu Pfingsten vollenden ACCEPT ihren Hattrick im Gelsenkirchener Amphitheater. Die Konzertliste der nach den Scorpions dienstältesten deutschen Metal-Band ist lang. Nach kurzer Aufwärmphase findet Chef Wolf Hoffmann zunehmend Freude daran, im Rahmen eines Exklusivinterviews in seinen tiefsten Erinnerungen zu kramen. Eine Sammlung von Anekdoten über Glücksmomente, Gammelfleisch und Asbestschwämme...

»Es war lebensgefährlich« - RockHard

Rock Hard Vol. 395

Rock-Hard-Redaktion

Bristol, Colston Hall – 10. November 1981
 
Wer nicht zu den Glücklichen zählt, die JUDAS PRIEST letzten August in Castle Donington gesehen haben, dem muss es geradewegs so vorkommen, als ob Rob Halford und seine Jungs schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr in Großbritannien unterwegs gewesen sind – genau genommen immerhin eineinhalb Jahre. Die „World Wide Blitz Tour“, mit der die Band ihr (schon nicht mehr ganz so) neues Album „Point Of Entry“ vorstellt, begann bereits im Februar 1981 in den Niederlanden, Anfang November landeten die Priester für 18 Shows endlich auch in Großbritannien.

Live-Review: JUDAS PRIEST & ACCEPT

Bristol, Colston Hall – 10. November 1981  Wer nicht zu den Glücklichen zählt, die JUDAS PRIEST letzten August in Castle Donington gesehen haben, dem muss es geradewegs so vorkommen, als ob Rob Halford und seine Jungs schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr in Großbritannien unterwegs gewesen sind – genau genommen immerhin eineinhalb Jahre. Die „World Wide Blitz Tour“, mit der die Band ihr (schon nicht mehr ganz so) neues Album „Point Of Entry“ vorstellt, begann bereits im Februar 1981 in den Niederlanden, Anfang November landeten die Priester für 18 Shows endlich auch in Großbritannien.

Live-Review: JUDAS PRIEST &amp; ACCEPT - RockHard

ACCEPT

ACCEPT - »Die Welt wird immer chaotischer«

ACCEPT

W.A.S.P.