Man kann lange darüber streiten, welches der drei DEATH ANGEL-Frühwerke das beste ist – das ungestüme Debüt mit Demo-Charakter „The Ultra-Violence“ (1987), der deutlich reifere Nachfolger „Frolic Through The Park“ (1988) oder das musikalisch ambitionierte „Act III“? Fakt ist, dass sich die Thrash-Metal-Veteranen aus der Bay Area mit der letztgenannten Scheibe neuen Einflüssen öffneten und damit frischen Wind in das sich am Anfang einer Abwärtsspirale befindende Genre brachten.