Statement zu Rassismus-Vorwürfen veröffentlicht
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Pic: Joel Barrios
09.02.2022, 14:31

WITHERFALL - Statement zu Rassismus-Vorwürfen veröffentlicht

WITHERFALL äußern sich über ihre sozialen Medien zu den Rassismus-Vorwürfen ihres ehemaligen Session-Drummers Mike Mitchell.
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Eigentlich wollten WITHERFALL ihren Auftritt beim Dragon Rojo Fest in Mexiko mit ANGRA-Drummer Bruno Valverde bestreiten. Dieser konnte aufgrund von Visa-Problemen nicht aus den USA nach Mexiko reisen und teilte das der Band frühzeitig mit, wie Joseph Michael im Video-Interview mit "SpectreSoundStudios" berichtete. Daraufhin suchten WITHERFALL nach einem Ersatz-Live-Schlagzeuger für die Show und fanden ihn in Mike Mitchell (BLACK DYNAMITE), der Joseph zufolge rund zwei Monate lang Zeit hatte, die Songs zu üben und auch gemeinsamen Proben mit der Band zustimmte, bei denen er dem Sänger zufolge jedoch vollkommen unvorbereitet war. Kurz vor dem Auftritt ließ Mitchell die Band ohne Vorwarnung hängen, woraufhin David Velez in letzter Minute einsprang. Mitchell warf der Band im Nachhinein als Begründung rassistisches Verhalten vor. Dem widerspricht Joseph Michael im Namen seiner Band in folgendem Statement:

"Es ist traurig, weil er so unvorbereitet war und richtig mies spielte. Wir investierten 1500 US-Dollar für Extra-Proben, nur damit er sich dann verkrümelte, als der dem Druck nicht mehr standhalten konnte. Dies ist das Verhalten eines schlechten Menschen. WITHERFALL sind eine Familie. Mit verschiedenen Hintergründen. Uns fälschlicherweise als rassistisch zu beschuldigen, um der Verantwortung für dein schlimmes Verhalten zu entgehen, ist das Schlimmste, was du als menschliches Wesen abgesehen von körperlicher Gewalt hättest tun können."