WHITE VOID-Frontmann Lars Nedland kommentiert den Clip der norwegischen Hardrocker mit den folgenden Worten: "Manchmal ist alles, was wir brauchen, um uns lebendig zu fühlen, eine Fahrt auf einer einsamen Straße in Richtung der Neon-Hölle. In 'There Is No Freedom But The End' geht es vor allem um Kontraste. Licht und Dunkel. Leben und Tod. Ländliche Weite und städtische Einsamkeit. Monochrome Resignation und neon-grelle Panik. Es ist auch ein Song zum Fahren: Musik, um das Freiheitsgefühl zu begleiten, das Bewegung manchmal in uns auslöst. Das Video wurde gemacht, um all dies einzufangen. Es ist Drive auf LSD und ein in neonfarbener Urbanität explodierendes Lost Highway. Du willst Farbe in dein Leben bringen? Hier, bitte sehr!"
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