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Rock-Hard-Redaktion

POWERGOD

POWERGOD - RockHard

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Bruder Cle

(55:35) Jawoll! Darauf haben wir alle gewartet! Endlich erscheint der lang ersehnte zweite Teil der genialen Coversessions von POWERGOD. Bei diesem für DJs, Grillpartys und Baggersee-Sessions unverzichtbaren Teil gehen die Jungs wieder ähnlich professionell und mit ausgezeichnetem Geschmack ans Werk. Unsterbliche Klassiker wie ´Screams From The Grave´ (Abattoir), ´Fall Out/Long Live The Loud´ (Exciter), ´Mind

Long Live The Loud - That´s Metal Lesson II

Long Live The Loud - That´s Metal Lesson II - RockHard

Rock Hard Vol. 219

Frank Trojan

Abgesehen vom letztjährigen superben Cover-Album ?Bleed For The Gods? sind die Ruhrgebietsknüppler ja noch nicht so recht aus den Pötten gekommen. Die ehemaligen Stormbringer waren mit den Vorgängeralben weit entfernt davon, sich mit Ruhm zu bekleckern: Zu bieder und klischeehaft kam der Kraftstoff made in Germany rüber. All dies dürfte und wird eine krasse Kehrtwende

Nemesis

Nemesis - RockHard

Rock Hard Vol. 180

Marcus Schleutermann

Darüber, dass ich als Rock Hard-Alibi-Alternativer weder von der True Metal-Sammelwut befallen bin, noch jeden Abend beim Nachtgebet meine Metal-Faust Richtung Schlafzimmerdecke recke, dürfte Einigkeit herrschen. Dennoch (oder etwa gerade deswegen?) gefällt mir das zweite Album der Ruhrpott-Metaller POWERGOD, die noch unter dem Namen Stormbringer auf unserer zweiten "Unerhört"-CD vertreten waren und bei der Auswertung

Back To Attack - Evilution Pt. II

Back To Attack - Evilution Pt. II - RockHard

Rock Hard Vol. 159

Götz Kühnemund

Bei POWERGOD - es dürfte sich bereits herumgesprochen haben - handelt es sich um unsere "Unerhört"-Abräumer Stormbringer, die sich aus rechtlichen Gründen umbenennen mußten. Mit dem auch auf "Evilution Part I" vertretenen 'Children Of Lost Horizons' hatten die Jungs (die ihre wahre Identität noch nicht lüften wollen und sich deshalb hinter Pseudonymen verstecken) in unserer

Evilution Part I

Evilution Part I - RockHard

Rock Hard Vol. 145

POWERGOD sind die Coverkönige Deutschlands! Und wer sich jetzt fragt, was in aller Welt an ein paar nachgespielten, wenn auch kultigen Titeln so besonders ist, hat Long Live The Loud - That´s Metal Lesson II einfach noch nicht gehört. Die Interpretationen von unsterblichen Metalklassikern und selten gehörten Underground-Juwelen sind dermaßen brillant, dass man allen Ernstes

3, 2, 1... deins!

3, 2, 1... deins! - RockHard

Rock Hard Vol. 221

Interview

Selten wurde ein Festival mit so viel Kritik überzogen wie das diesjährige EARTHSHAKER FEST, das sich einige organisatorische Pannen vorhalten lassen muss und zudem unter dem massiven Headliner-Einfluss einer als überaus bescheiden geltenden Truppe namens Manowar stand...

Etwas Licht, viel Schatten...

Rock Hard Vol. 220

Metal und Humor sind in den Augen diverser Szenewächter nicht gerade die besten Kumpels. Das interessiert POWERGOD allerdings herzlich wenig. »Das ist pure Wut«, grinst Mr. Hart(mann). »Wir werden immer angepisster. Wir dürfen nämlich nicht touren.« Wie bitte? »Wir waren voriges Jahr mit Axel Rudi Pell und Rob Rock unterwegs und haben ´99 auf dem

Nieten-Quasimodos verhauen Milchzahn-Metaller

Nieten-Quasimodos verhauen Milchzahn-Metaller - RockHard

Rock Hard Vol. 182

So macht Geschichtsunterricht Spaß: Anstatt zum x-ten Mal die Titanen Metallica, Maiden, Motörhead, Priest oder Slayer zu covern, zollen POWERGOD auf "Bleed For The Gods - That´s Metal, Lesson I" lieber dem Underground der Achtziger Tribut. »Wir wollten die Songs halt nicht verwursten oder künstlerisch wertvoll daneben hauen, sondern den Spirit der Achtziger mit rübernehmen.

Nicht ohne meine Orgel!

Nicht ohne meine Orgel! - RockHard

Rock Hard Vol. 175

Dass Musiker Künstlernamen benutzen, weil sie in Wirklichkeit Hubertus Hottenrott, Adalbert Alteisen oder - Gott bewahre - Andy "Heulsuse" Möller heißen, leuchtet ein. Albern wird´s, wenn sich Bands hinter Sonnenbrillen und Pseudonymen verstecken, weil sie ihre wahre Identität nicht preisgeben wollen. Die True-Metaller von POWERGOD nennen sich Riff Randall (g. & b.), Hama Hart (dr.)

Lahme Ente mit Lattenschuss

Dass Musiker Künstlernamen benutzen, weil sie in Wirklichkeit Hubertus Hottenrott, Adalbert Alteisen oder - Gott bewahre - Andy "Heulsuse" Möller heißen, leuchtet ein. Albern wird´s, wenn sich Bands hinter Sonnenbrillen und Pseudonymen verstecken, weil sie ihre wahre Identität nicht preisgeben wollen. Die True-Metaller von POWERGOD nennen sich Riff Randall (g. &amp; b.), Hama Hart (dr.)

POWERGOD

POWERGOD - 3, 2, 1... deins!

POWERGOD