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Rock-Hard-Redaktion

KOTIPELTO

KOTIPELTO - RockHard

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Frank Trojan

Diese Stimme gehört zu den wohl eindrucksvollsten der Szene, und längst ist Timo Kotipeltos Stil genauso prägend für den Stratovarius-Sound wie Meister Tolkkis unverwechselbares Gitarrenspiel. Da Letztgenannter jedoch erst mal eine längere Auszeit ankündigte, nutzte Mr. Kotipelto die Gunst der Stunde. Bei Stratovarius selbst liegt nun mal alles in den Händen von Timo Tolkki, und

Waiting For The Dawn

Waiting For The Dawn - RockHard

Rock Hard Vol. 181

Thomas Kupfer

AFM/Soulfood (45:28) Wo KOTIPELTO draufsteht, ist auch KOTIPELTO drin. Auch auf seinem mittlerweile dritten Soloalbum hat sich der Stratovarius-Frontmann nicht großartig vom bisherigen Konzept wegbewegt. Aber warum auch? Fans von melodischem Hardrock wissen exakt, was sie erwartet, und Serenity macht da keine Ausnahme. Exzellent gespielter (und natürlich gesungener) Melodic-Rock, der mit Songs wie ´Dreams And

Serenity

Serenity - RockHard

Rock Hard Vol. 240

(42:23) Stratovarius-Fans werden sich freuen, dass sich zumindest Frontmann Timo Kotipelto nach den Streitereien und Handgreiflichkeiten der letzten Monate wieder auf die Musik konzentriert. Zwar handelt es sich bei Coldness nur um ein Soloalbum, aber stilistische Parallelen zu Timos früherer Band sind natürlich nicht von der Hand zu weisen. Wie beim Solodebüt Waiting For The

Coldness

Coldness - RockHard

Rock Hard Vol. 204

Wolfram Küper

Earmusic/Edel (55:36) Wohl aus einer Schnapslaune heraus haben sich die Herren Timo Kotipelto und Jani Liimatainen entschlossen, gemeinsam als Akustikduo Interpretationen ihrer Bands Stratovarius und Sonata Arctica sowie einige Cover auf die Bühne zu bringen. Da das Ganze gut ankam, gibt es nun den Nachschlag in Form eines Albums, auf dem eine Nummer von Janis

Blackoustic

Blackoustic - RockHard

Rock Hard Vol. 307

Es war ja von vornherein klar: Vor dem Hintergrund der restlos ausverkauften Onkelz-Abschiedstour und des 15-jährigen Festival-Jubiläums würde das diesjährige Wacken Open Air - oder zumindest der Donnerstag - hoffnungslos überlaufen sein. Und so war es dann auch: Weit über 40.000 Fans (Schätzungen zufolge sollen es sogar noch mehr gewesen sein) brachten am Donnerstag den Verkehr auf den Autobahnen um Wacken herum zum Erliegen, verhielten sich auf dem Festivalgelände aber erfreulicherweise friedlich. Und auch die Organisation war trotz dieser Größenordnung weitgehend okay, was an dieser Stelle gewürdigt werden soll. Auch wenn das Verhältnis zwischen Rock Hard und dem W:O:A in der Vergangenheit nicht immer das unproblematischste war, gratulieren wir hiermit ausdrücklich zum 15-jährigen Bestehen des Festivals!

Das Jubiläum

Rock Hard Vol. 209

Festivals &amp; Live Reviews

Als sich Timo Kotipelto daranmachte, sein zweites Soloalbum zu komponieren, konnte er vermutlich noch nicht ahnen, dass diese Scheibe gleichzeitig sein erster Schritt in eine neue Zukunft sein würde. Doch nach der alles andere als glatt verlaufenen Trennung von seiner alten Band Stratovarius muss KOTIPELTO nun seinen eigenen Weg gehen. So hat der Songtitel ´I Walk To My Own Song´ vom letzten Stratovarius-Album plötzlich doch noch einen tieferen Sinn bekommen...

Neustart mit Bauchschmerzen

Neustart mit Bauchschmerzen - RockHard

Interview

Kaum verordnet Mastermind Timo Tolkki seinem Baby Stratovarius eine längere Ruhepause, werden diverse Bandmitglieder höchst umtriebig. Auch Sänger Timo Kotipelto nutzte die Auszeit, um seine erste Soloscheibe an den Start zu schieben. Waiting For The Dawn" spiegelt Timos Vorlieben für Iron Maiden, Black Sabbath und Rainbow wider. Auch bei den Fans kommt die Scheibe ganz

Wacken muss brennen!

Wacken muss brennen! - RockHard

Rock Hard Vol. 183

Nach dem zweiten Solostreich von Stratovarius-Mastermind Timo Tolkki versucht sich auch Sänger TIMO KOTIPELTO an einem ersten musikalischen Alleingang. Stappi Stappert sammelte vorab ein paar erste Eindrücke. Doch auch der musikalische Teil der Veranstaltung mundet: Waiting For The Dawn entpuppt sich als grundsolides, melodisches Heavy Rock/Metal-Album, das vor allem traditionsbewussten Bangern zusagen dürfte. Aufgenommen in