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Alexandra Michels

Bei HATEBREED-Gitarrist Wayne Lozinak wurde nach mehreren Untersuchungen ein nicht krebsartiger Hirntumor entdeckt, wie die Band nun mitteilt.


Wayne Lozinak leidet an gutartigem Hirntumor

Bei HATEBREED-Gitarrist Wayne Lozinak wurde nach mehreren Untersuchungen ein nicht krebsartiger Hirntumor entdeckt.

Hatebreed: Wayne Lozinak leidet an gutartigem Hirntumor - RockHard

HATEBREED-Bassist Chris Beattie ist bereits seit November nicht mehr Teil der Band, wie der Mitbegründer nun via Social Media bekanntgibt.


Chris Beattie spricht über Trennung

HATEBREED-Bassist Chris Beattie ist bereits seit November nicht mehr Teil der Band, wie der Mitbegründer nun via Social Media bekanntgibt.

Hatebreed: Chris Beattie spricht über Trennung - RockHard

HATEBREED-Frontmannn Jamey Jasta hat sich für seine kommende Soloplatte zahlreiche namhafte Thrash-Metal-Musiker ins Boot geholt.

Jamey Jastas neues Soloalbum enthält Gastbeiträge von Scott Ian, Chuck Billy uvm.

Jamey Jastas neues Soloalbum enthält Gastbeiträge von Scott Ian, Chuck Billy uvm. - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

HATEBREED

HATEBREED - RockHard

Album

Album des Monats

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Blu-ray &amp; DVD

Buch &amp; Fanzine

Demo

Dynamit

Film

Game

Klassiker

Marcus Schleutermann

Ursprünglich hätte das achte HATEBREED-Album bereits im Frühjahr erscheinen sollen, wurde dann aber wegen Corona und fehlender Live-Perspektive bis jetzt geschoben. Somit hatte ich reichlich Zeit, mir die Songs anzuhören. Ungeachtet ihrer betont straighten Ausrichtung und kurzen Spieldauer (jeweils um die drei Minuten) haben sie eine beachtliche Halbwertszeit, denn bei mir läuft „Weight Of The

Weight Of The False Self

Weight Of The False Self - RockHard

Rock Hard Vol. 402

Thomas Kupfer

Nuclear Blast/Warner (34:45) Liegt es an Jamey Jastas vor Jahresfrist veröffentlichtem Soloalbum, oder ist die zunehmende Kritik derer, die HATEBREED schablonenhaftes Songwriting vorwarfen, tatsächlich bei der Band angekommen? Fakt ist nämlich, dass der sechste Studio-Longplayer im Bandkanon deutlich variabler als sein Vorgänger ist und somit die Ausnahmestellung des Fünfers, an der eine Band wie Terror

The Divinity Of Purpose

The Divinity Of Purpose - RockHard

Rock Hard Vol. 309

Frank Albrecht

(36:28) Keine Frage, diese Band ist wichtig. Und zwar nicht nur, weil sich Frontmann Jamey Jasta als MTV-Moderator und durch andere Nebentätigkeiten zu einem neuen Szeneguru entwickelt hat. Nein, HATEBREED überzeugen seit jeher vor allem musikalisch und wirken zu jedem Zeitpunkt ehrlich und authentisch. Jedenfalls gehören die Amis definitiv nicht zu der Sorte von Metalcore-Acts,

Supremacy

Supremacy - RockHard

Rock Hard Vol. 232

Nuclear Blast/Warner (33:38).Stilistische Schlenker oder gar Änderungen sind ihre Sache nicht: Wo HATEBREED draufsteht, ist auch HATEBREED drin. The Concrete Confessional, das mittlerweile siebte Studioalbum der Bandkarriere (lässt man die Coverscheibe For The Lions außen vor), macht natürlich keine Ausnahme und wartet allenfalls mit marginalen Soundexperimenten auf. Als da wären: das an Exodus erinnernde Eingangsriff

The Concrete Confessiona

The Concrete Confessiona - RockHard

Rock Hard Vol. 348

Oliver Uschmann

Spricht man Jamey Jasta von HATEBREED auf die Lage der Gesellschaft an, sprudelt ein Aufruf zur Selbstständigkeit aus ihm heraus, der sich kaum noch durch Zwischenfragen stoppen lässt. Seine Worte an die Reste der Arbeiterschicht und alle anderen Ausgeplünderten sprechen für sich.

Die Löwen sind los

Die Löwen sind los - RockHard

Interview

Ronny Bittner

KREATOR-Mastermind Mille Petrozza und HATEBREED-Fronter Jamey Jasta gelten als Aushängeschilder der Thrash- und Hardcore-Szene. Auf der „The European Apocalypse“-Tour bewiesen sie zusammen mit Dimmu Borgir und Bloodbath, dass die Fans sich von einem szeneübergreifenden Billing nicht abschrecken lassen. Wir schnappten uns Mille und Jamey für ein exklusives Gespräch unter Musikern.

Jamey Jasta trifft Mille Petrozza: Freundschaft zahlt sich aus

Jamey Jasta trifft Mille Petrozza: Freundschaft zahlt sich aus - RockHard

Rock Hard Vol. 381

Frauke Papencort

Conny Schiffbauer

Jens Peters

Nachdem die ursprünglich bereits für das vergangene Jahr geplante dritte  Ausgabe des Devil Side Festivals aufgrund der terminlichen Kollision  mit der Big-4-Show in Gelsenkirchen und dem damit einhergehenden  Publikumsmangel von den Veranstaltern abgesagt wurde, startet das Devil  Side 2012 einen neuen Versuch. Die diesjährige Ausgabe findet im  Gegensatz zu seinen Vorgängern weder im Duisburger Landschaftspark  (2009), noch auf dem Campus der Universität Essen (2010), sondern auf  dem weitläufigen Parkplatz der Oberhausener Turbinenhalle statt.

Devil Side Festival 2012

Nachdem die ursprünglich bereits für das vergangene Jahr geplante dritte Ausgabe des Devil Side Festivals aufgrund der terminlichen Kollision mit der Big-4-Show in Gelsenkirchen und dem damit einhergehenden Publikumsmangel von den Veranstaltern abgesagt wurde, startet das Devil Side 2012 einen neuen Versuch. Die diesjährige Ausgabe findet im Gegensatz zu seinen Vorgängern weder im Duisburger Landschaftspark (2009), noch auf dem Campus der Universität Essen (2010), sondern auf dem weitläufigen Parkplatz der Oberhausener Turbinenhalle statt.

Devil Side Festival 2012 - RockHard

Festivals &amp; Live Reviews

Jan Jaedike

Das Ami-Ostküsten-Bollwerk HATEBREED hat auch 2016 nichts von seiner beharrlichen Durchschlagskraft verloren. The Concrete Confessional ist ein metallisches Hardcore-Lehrstück, mit dem die Truppe ein weiteres Mal klarmacht, wer die Chefs im Ring sind.

Die schwarze 13

Die schwarze 13 - RockHard

Sommer, Sonne, Serienmörder

Captain Lemmy rief, und viele kamen: Zum zweiten Mal hieß es diesen Herbst Leinen los! für das Motörboat. Vier Tage feierte ein internationales Publikum auf hoher See den Motör-Böss, seine Band, ein hochkarätiges Drumherum-Line-up und nicht zuletzt sich selbst. Fürs Rock Hard mittendrin statt nur dabei: Nichts-ist-wichtiger-als-der-Nachtisch-Conny und Leichtmatrose Jay Jay.

MOTÖRBOAT 2015

Sommer, Sonne, Serienmörder Captain Lemmy rief, und viele kamen: Zum zweiten Mal hieß es diesen Herbst Leinen los! für das Motörboat. Vier Tage feierte ein internationales Publikum auf hoher See den Motör-Böss, seine Band, ein hochkarätiges Drumherum-Line-up und nicht zuletzt sich selbst. Fürs Rock Hard mittendrin statt nur dabei: Nichts-ist-wichtiger-als-der-Nachtisch-Conny und Leichtmatrose Jay Jay.

MOTÖRBOAT 2015 - RockHard

Rock Hard Vol. 343

Wolfram Küper

Laura Niebling

Bullenhitze und viehische Regengüsse, flötiger Mittelalter-Rock und garstiges Black-Metal-Getrümmer  auf dem diesjährigen SUMMER BREEZE in Dinkelsbühl wurden sämtliche denkbaren Metal-Festival-Extreme ausgelotet. Mittendrin: die Rock-Hard-Delegation.

Brünhild und die Bartbrigade

Rock Hard Vol. 341

Tobias Schmidt

Andreas Schiffmann

Holger Stratmann

Wo sich im Ersten Weltkrieg Italien und Österreich-Ungarn die Köpfe einschlugen, schwingen heute, rund 100 Jahre später, Metalheads aus diesen Landstrichen und Resteuropa einträchtig die Matten und planschen, lediglich bewaffnet mit quietschbunten Gummitieren und Wasserpistolen, direkt am Festivalgelände einträchtig im Gebirgsfluss Soca. Mittendrin statt nur dabei: Team Rock Hard, nach 16-stündiger Autofahrt bereit für Sonne, Strand und Schwermetall.

Sonne, Strand & Schwermetall

Rock Hard Vol. 340

Jamey, du wohnst im US-Bundesstaat Connecticut.

My Hometown: New Haven, Connecticut mit Jamey Jasta

My Hometown: New Haven, Connecticut mit Jamey Jasta (Hatebreed)

My Hometown: New Haven, Connecticut mit Jamey Jasta - RockHard

Rock Hard Vol. 339

My Hometown

Nina Hammelstein

Während im europaweiten Festivalzirkus diesen Sommer ein wahnwitziges Wettbieten um potenzielle Headliner ausbrach, ging das holländische FORTA ROCK den entgegengesetzten Weg und eröffnete diversen Bands aus der zweiten Reihe die Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen. Da man gleichzeitig den Ticketpreis von 75 Euro auf 49 Euro herabsetzte und mit Slipknot einen würdigen Top-Act aus dem Hut zauberte, feierten etwa 15.000 Fans im idyllisch gelegenen Goffertpark von Nijmegen ein rauschendes Fest. Wir mischten uns unters Partyvolk.

FORTA ROCK 2015

FORTA ROCK 2015 - RockHard

Gelsenkirchen, Veltins-Arena

Eine Woche nach unserem diesjährigen Familientreffen im Gelsenkirchener Amphitheater feiert in Schalke-City ein neues Festival seine Premiere: Das Rock im Revier hatte im Vorfeld mit erheblichen Problemen (unter anderem der Umbenennung von Grüne Hölle Rock und Verlegung vom Nürburgring in die Veltins-Arena) zu kämpfen. Dennoch Ende gut, alles gut? Wir machten uns vor Ort ein Bild von der Lage.

ROCK IM REVIER 2015

Rock Hard Vol. 338

Buffo Schnädelbach

Obwohl James Shanahan alias Jamey Jasta bei der bekanntesten und erfolgreichsten Metalcore-Kapelle HATEBREED singt bzw. brüllt, sind dem 35-jährigen Szenekenner aus New Haven, Connecticut Starallüren völlig fremd, und für die Konkurrenz hat der ehemalige Headbangers Ball-Moderator sowieso nur freundliche Worte übrig.

MIT JAMEY JASTA (HATEBREED)

MIT JAMEY JASTA (HATEBREED) - RockHard

Rock Hard Vol. 311

Podblitz und Crossfire

Jamey Jasta zieht es auf The Divinity Of Purpose zurück zu traditionellen Hardcore-Klängen, nachdem er in den vergangenen Jahren mit Kingdom Of Sorrow, dem Solodebüt Jasta und der letzten selbstbetitelten HATEBREED-Platte ausgiebig in anderen harten Gefilden wildern durfte. Die metallische Durchschlagskraft hat seine Combo auf der neuen Platte aber dennoch nicht verloren. Rock Hard traf den niemals müden Workaholic im beschaulichen Donzdorf bei Stuttgart.

Die Macht der Musik

Die Macht der Musik - RockHard

Auf ihrem am 25. Januar erscheinenden Album The Divinity Of Purpose kehren HATEBREED zurück zu ihren Old-School-Hardcore-Wurzeln und lassen die Songwriting-Experimente und stilistischen Ausflüge des selbstbetitelten Vorgängers größtenteils hinter sich. Metallische und sogar rockige Vibes muss man auf der Platte aber dennoch nicht vermissen.

Renn, Jamey, renn!

Renn, Jamey, renn! - RockHard

Rock Hard Vol. 308

Lauschangriff

Götz Kühnemund

Andreas Himmelstein

Wolf-Rüdiger Mühlmann

Trotz des miesen Regenwetters zog das diesjährige WITH FULL FORCE fast 30.000 Fans an, die die Camping- und Parkkapazitäten fast völlig erschöpften. Das Billing an sich war etwas moderner als in den letzten Jahren gehalten - eine offenbar richtige Entscheidung, wie der Zuschauerzuspruch zeigt.

WITH FULL FORCE 2011 - Rekordbesuch!

WITH FULL FORCE 2011 - Rekordbesuch! - RockHard

Rock Hard Vol. 292

Kaum ist die HATEBREED-Coverplatte For The Lions auf dem Markt, steht der Connecticut-Fünfer schon mit dem nächsten regulären - schlicht Hatebreed betitelten - Album in den Startlöchern. Wie es sich für einen waschechten Workaholic gehört, gibt Bandchef Jamey Jasta auf laufender US-Tour (und während er den Rohschnitt des aktuellen Videos ´In Ashes They Shall Reap´ begutachtet) am Telefon Interviews.

Mit Volldampf um die Welt

Mit Volldampf um die Welt - RockHard

Rock Hard Vol. 270

Er ist Bandkopf bei Hatebreed, Kingdom Of Sorrow und Icepick, arbeitete bereits als Labelchef und MTV-Moderator und schreibt momentan an zwei Büchern. JAMEY JASTA ist wohl das, was man einen Workaholic nennt. Im Schwatzkasten-Interview erzählt der agile 32-Jährige aus New Haven u.a. von seinem Verhältnis zu Gott, kreativen Fans und wilden Drogen-Exzessen.

JAMEY JASTA (Hatebreed)

JAMEY JASTA (Hatebreed) - RockHard

Rock Hard Vol. 269

Schwatzkasten

Das 16. WITH FULL FORCE war mit gut 25.000 Besuchern einmal mehr ein voller Erfolg - auch wenn es einen tragischen Unfall gab. Am Morgen des ersten Festivaltages wurde ein 23-jähriges Mädchen tot in ihrem Zelt aufgefunden. Die Polizei schließt laut WFF-Veranstalter Mike Schorler ein Gewaltverbrechen aus. Es handele sich um einen tragischen Unfall, um

WITH FULL FORCE XVI

WITH FULL FORCE XVI - RockHard

Rock Hard Vol. 268

Jamey Jasta gilt als unangefochtener Anführer der jungen Hardcore-Generation. Pünktlich zum Release der vierten HATEBREED-Scheibe Supremacy unterhielt sich Rock Hard mit dem Sänger aus New Haven über Gewalt im Pit, Engagement für die Armee und persönliche Krisen.

Ein einziger großer Kampf

Ein einziger großer Kampf - RockHard

Eine sehr entspannte Grundatmosphäre, tonnenweise spielstarke Hard- und Metalcore-Bands und erstklassiges veganes Essen - beim PRESSURE FESTIVAL, dem wichtigsten reinen Core-Event Deutschlands, stimmte (fast) alles.

PRESSURE FESTIVAL

Rock Hard Vol. 219

Als deutsches Gegenstück zum legendären Dynamo Open Air hat sich das WITH FULL FORCE mit seiner heftigen Mischung aus Hardcore, Metal und Punk längst etabliert. Und erfreulicherweise gab es dieses Jahr auch keine Probleme mehr mit der Anreise der gut 20.000 Fans, die das Festivalgelände erstmals ohne Stau und längere Wartezeiten entern konnten. Hauptbühne Das

Ein Kessel Buntes

Rock Hard Vol. 208

Ein Blick in die boomende Metalcore-Szene Metalcore ist die Musik der Stunde. Noch nie bekamen Bands wie Heaven Shall Burn, Hatebreed oder Caliban so viel Aufmerksamkeit wie momentan. Die Soundchecks sind voll mit Metalcore-Gruppen, deren Namen vor wenigen Monaten noch niemand kannte, und das szenerelevante Pressure-Festival verdreifachte seine Besucherzahlen innerhalb nur eines Jahres. Was ist

Hauptsache, ehrlich!

Hauptsache, ehrlich! - RockHard

Jamey Jasta ist nicht nur ein erstklassiger Sänger, sondern auch Labelchef, Fernsehmoderator und Bandkopf von HATEBREED, der derzeit heißesten Hardcore-Band der Welt. Während der US-Tour mit Slayer stellte sich das Multitalent unseren Fragen.

Pennplätze am Rande der Gesellschaft

Pennplätze am Rande der Gesellschaft - RockHard

Rock Hard Vol. 203

Fünf Jahre sind seit der letzten Veröffentlichung der Connecticut-Combo HATEBREED vergangen. Genug Zeit, um fast die ganze Welt mit Tourneen zu beehren, einen Major-Deal an Land zu ziehen, zur vielversprechendsten Metalcore-Hoffnung des neuen Jahrtausends aufzusteigen und nebenbei noch den kompakten Hassbrocken Perseverance aus dem Boden zu stampfen. Wen wundert es da noch, dass sogar Metal-Götter

300 Konzerte pro Jahr

300 Konzerte pro Jahr - RockHard

Rock Hard Vol. 188

Schon mit ihrer DemoEP Under The Knife (mit dem Vivisektionsgeplagten Affen auf dem Cover) ließen die Amis HATEBREED aufhorchen. Leider nicht nur wegen genialer Songs, die in bis dahin ungehörter Perfektion Metal mit Old und New School Einflüssen verbanden, sondern auch wegen des grottenschlechten Sounds, der eher an eine Toilettenspülung als an modernen HC erinnerte.

Tolerante Toilettenspüler

Tolerante Toilettenspüler - RockHard

HATEBREED

HATEBREED - Die Löwen sind los

HATEBREED