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Alexandra Michels

CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD-Sechssaiter Neal Casal ist im Alter von 50 Jahren gestorben.

Gitarrist Neal Casal ist tot

Chris Robinson Brotherhood: Gitarrist Neal Casal ist tot

Gitarrist Neal Casal ist tot - RockHard

Rock-Hard-Redaktion

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CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD

CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD - RockHard

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Marcus Schleutermann

Kaum habe ich beim Hören der famosen Newcomer Bishop Gunn („Tipp des Monats“ in Heft 386) mal wieder The Black Crowes schmerzlich vermisst, da kommt deren Sänger CHRIS ROBINSON mit dem dritten Album seiner Band BROTHERHOOD daher. Ach, wie wohltuend es ist, seine markant-nasale, soulig-warme Stimme zu hören! Das stilistische Spektrum ist quasi identisch wie

Servants Of The Sun

Servants Of The Sun - RockHard

Rock Hard Vol. 387

Michael Rensen

Auch das dritte Album der CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD, Phosphorescent Harvest (Silver Arrow/Soulfood), klingt wieder wie direkt aus dem Woodstock-Film gepurzelt. Beseelter, pupswarmer Bluesrock à la The Band, Creedence Clearwater Revival und The Grateful Dead perlt aus den Boxen, als gäbe es heutzutage weder CD-Player noch digitale Aufnahmemaschinen, und Black-Crowes-Sänger Chris Robinson krönt das entspannte Gerödel

Phosphorescent Harvest

Phosphorescent Harvest - RockHard

Rock Hard Vol. 326

Thomas Kupfer

Silver Arrow/Soulfod (60:33) Bekannt geworden ist der Namensgeber der CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD vor allem als Frontmann der Black Crowes. Die mauserten sich vor ihrem Ableben im vergangenen Jahr mit ihrem auf Blues, Soul und Southern Rock basierenden Sound zur Top-Adresse für Fans von ehrlicher, handgemachter Rockmusik und lagen stilistisch nicht unbedingt Lichtjahre vom jetzigen Betätigungsfeld

Big Moon Ritual

Big Moon Ritual - RockHard

Rock Hard Vol. 303

Megaforce/Soulfood (51:00) Nur drei Monate nach dem großartigen Big Moon Ritual reist die CHRIS ROBINSON BROTHERHOOD schon wieder mit einem neuen Album zurück in die Woodstock-Ära. Der Black-Crowes-Fronter und seine Nebenhippies lassen wunderbar gefühlvollen, von tollen Retro-Sounds und großartigen Vocals getragenen Bluesrock irgendwo zwischen The Band und Grateful Dead durch die Boxen perlen, suhlen sich