Der JUDAS PRIEST-Frontmann übernimmt im Gespräch mit dem "Billboard"-Magazin die volle Verantwortung für die Tour-Pläne mit nur einem Gitarristen (und dem an Parkinson erkrankten Glenn Tipton als Special Guest). Der Rest der Band habe damit nichts zu tun, so der Brite:
"Das kam alles von mir, es kam nicht von der Band. Natürlich ging das ziemlich nach hinten los, nicht wahr? Dieser Tage etwas als Quartett zu machen, wäre einfach nicht richtig gewesen, albern, verrückt, irre, ich glaub' mein Schwein pfeift, jetzt erst mal eine Tasse Tee und entspannen. Inzwischen ist doch schon Gras über die Sache gewachsen. Ich denke, mein Herz war am rechten Fleck, aber ich bin ja auch nicht der erste Musiker, der eine verrückte Idee hatte."