Der Erfolg von Deep Purple Mark II hat die Errungenschaften der Erstbesetzung seit jeher weit überschattet. Nick Simper bediente auf „Shades Of Deep Purple und „The Book Of Taliesyn (beide 1968) sowie „Deep Purple (1969) den Bass, ehe er mit WARHORSE seine eigene Band aus der Taufe hob. Eben jene WARHORSE hätten mit etwas Glück neben Black Sabbath, Deep Purple und Led Zeppelin ebenfalls als metallische Gründungsväter Einzug in die Geschichtsbücher halten können. Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände in Kombination mit schlechtem Management war 1973 nach nur zwei Alben allerdings bereits wieder Schluss.