Sonata Arctica haben da etwas ganz grundlegend richtig gemacht. Ungeachtet der Tatsache, dass das letzte Album der Jungs ihr uneingängigstes und eigentlich auch schwächstes war, finden sich an diesem verregneten Dienstagabend nicht weniger als 1.300 Menschen ein und füllen die Live Music Hall zumindest gefühlt bis zum Rand.