Traditionsmetall mit Fistraising-Garantie, danach als Hauptspeise eine Legende des proggigen Premiumstahls? Verlockend, keine Frage. Dennoch fällt unsere Wahl an diesem Februar-Abend auf Opeth und Grand Magus in der Muffathalle und nicht auf das zeitgleich im Backstage Werk aufspielende US-Doppel aus Night Demon und Queensrÿche. Den ausschlaggebenden Grund formuliert ein Mitglied der Warteschlange druckreif so: „Queensrÿche müssen schon mit dem ganz alten Zeug anrücken, um die Leute noch zu begeistern. Opeth haben ihre Zukunft noch nicht hinter sich.“