Scheitern in Stockholm
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Interview
1 Minute
16.12.2008, 23:00

LIFELOVER

Scheitern in Stockholm

Story
Nein, sie finden das Leben alles andere als toll. Es ist eher eine Mischung aus purem Zynismus und schwarzem Humor, der zum Bandnamen LIFELOVER geführt hat. Wie es dazu kam, dass sich sechs blutjunge schwedische Problemfälle, allesamt mit reichlich Medikamenten-Erfahrung, zum Musikmachen fanden und nun mit „Konkurs“ ein Meisterwerk des düsteren, depressiven Metal veröffentlicht haben, erklärt uns einer der Köpfe der Combo, ein 23-jähriger Mann mit einer Doppelklammer als Künstlernamen. Hier spricht also (), der im wahren Leben Kim heißt.
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