Eigentlich hätte uns Ian Hill in den Katakomben der Großarena am Berliner Ostbahnhof Rede und Antwort stehen sollen. Dort wollten JUDAS PRIEST ihr bockstarkes aktuelles Album „Firepower“ dem Hauptstadtpublikum live präsentieren. Doch der angeschlagene Gesundheitszustand des Headliners Ozzy Osbourne warf die ganze Planung über den Haufen. Tour verschoben, Daumen gedrückt für den Herbst. Der bodenständige Priest-Bassist genießt also den Luxus von ein paar freien Tagen daheim im spätwinterlichen Black Country. Dennoch nimmt er sich Zeit für ein ausführliches Gespräch mit dem Rock Hard.