Mit ihrem 2015er Debüt „Forensic Nightmares“ hatten die Schweden CUT UP die Messlatte gleich mächtig hoch gelegt, und es erschien fraglich, ob der Vomitory-Nachfolger dieses Niveau mit dem Zweitwerk würde bestätigen können. „Wherever They May Rot“ zerstört nun alle Zweifel im Keim, das Quartett bietet erneut ultrabrutalen, aber stets äußerst präzisen Death Grind, der eure Ohren schlackern lässt.