Für ihr neues Album „Queen Of Time“ haben AMORPHIS große Geschütze aufgefahren: Orchester, Chöre, eine wohlbekannte Gastsängerin und nicht zuletzt Ausnahmeproduzent Jens Bogren veredeln die Platte. Von Schlagworten wie „Symphonic Metal“ oder „Rockoper“ nehmen die Finnen trotzdem entschieden Abstand, wie Esa Holopainen (g.), Tomi Joutsen (v.) und Santeri Kallio (keys) im Gespräch mit uns betonen.