Bislang hatten die Leipziger pro Album mindestens zwei Gassenhauer und dazu noch eine Handvoll guter bis starker Songs zu bieten. Und bislang galten die House/Dance-Metaller als Unikum, als eine unvergleichliche Band mit höchstem Wiedererkennungswert. Ihr beinahe schon bockiges Sitzen zwischen den s...

Bislang habe ich THINK ABOUT MUTATION sehr geschätzt, weil sie mit ihrer erfrischend vorurteilsfreien Fusion von Thrash Metal auf der einen und Techno, House, Breakbeat sowie Drum'n'Bass auf der anderen Seite nicht nur in Deutschland, sondern auch international Pionierarbeit geleistet haben. Diese P...

Das ist es, das Album, das den Leipzigern zum endgültigen Durchbruch verhelfen wird. Mit "Hellraver" haben die House-Tekkno-Metaller ihre konzeptionale Philosophie bis zur letzten Konsequenz in die Tat umgesetzt. Das heißt, daß wir endlich diese Mischung aus knalligen Tekkno-Beats, aus freundlich ko...

Der beste Knaller der Leipziger Housemetaller kommt auf dieser Mini in vierfacher Ausführung, dazu gibt es die zwei Nummern 'River' und ,Move'n House', die ordentlich peitschen. Das Titelstück 'Motorrazor 96' pfeift alleroberst. Die Remixes hingegen erinnern mich in unangenehmer Weise daran, daß irg...

Schade, daß Metaller Keyboards nur geil finden dürfen, wenn sie zur atmosphärischen Teppichlegung im Death- oder Progressiv-Metal dienen bzw. als Geräuschkulisse bei Industrial-Bands zu finden sind. So werden es sicher etliche Leute furchtbar finden, daß THINK ABOUT MUTATION auf "Housebastards" mit ...

Keine Ahnung, in welchen Discotheken Tim normalerweise sein Unwesen zu treiben pflegt. Interessiert mich auch herzlich wenig, zumindest wenn man vorliegendes Scheibchen zum Maßstab nimmt. Mit "Motorrazzor" von THINK ABOUT MUTATION wird die Grenze des Zumutbaren nämlich einmal mehr eindeutig überschr...

Stellt euch mal vor, ihr sitzt in einer aufgeschlossenen Disco bei Klängen zu Ministry und Co. Kurz vor dem Einschlafen auf der Theke lassen euch Front 242-mäßige Drumrhythmen verstört aufblicken - und plötzlich knallt jemand mit bestialischer Wucht eine mindestens fünf Zentimeter dicke Stahlplatte ...