Sind TANKARD mit Album Nummer 18 (endlich) erwachsen geworden? Nö! Zwar kommt „Pavlov´s Dawgs“ streckenweise etwas düsterer daher (ich meine Endachtziger/Frühneunziger-Metallica-düster, nicht Doom-düster), aber natürlich ist im spritzigen Frankfurter Thrash-Bembel nicht plötzlich schwerer Gothic-Rot...

Sind TANKARD mit Album Nummer 18 (endlich) erwachsen geworden? Nö! Zwar kommt „Pavlov´s Dawgs“ streckenweise etwas düsterer daher (ich meine Endachtziger/Frühneunziger-Metallica-düster, nicht Doom-düster), aber natürlich ist im spritzigen Frankfurter Thrash-Bembel nicht plötzlich schwerer Gothic-Rot...

Die Best-of-Scheibe „Hymns For The Drunk“ beleuchtet die fünf TANKARD-Alben, die in den Jahren 2002 bis 2010 bei AFM veröffentlicht wurden. Die geschmackssichere Auswahl führt einem erneut vor Augen, dass die Frankfurter auch abseits der Klassiker aus den Achtzigern reichlich Hits produziert haben. ...

Nuclear Blast/Warner (48:48)Man muss seinen Hut davor ziehen, dass die TANKARD-Mitglieder ihre Band schon seit den Achtzigern neben ihren Day-Jobs betreiben und trotz der Schufterei nur wenige Qualitätsschwankungen in ihren 17 Studioalben beklagen müssen. „One Foot In The Grave“ nennt sich der aktue...

Nuclear Blast/Warner (40:06)Wie oft wurde dieser Band schon mangelndes kreatives Potenzial bescheinigt? TANKARD haben sich allen Unkenrufen zum Trotz immer durchgebissen, aber dass die Frankfurter mit ihrem 16. Studioalbum „R.I.B.“ einen solchen Knaller abliefern, wird selbst manchen Fan überraschen...

Nuclear Blast/Warner (50:16) Wie Kollege Albrecht bereits im Lauschangriff der Ausgabe 301 korrekterweise festgestellt hat, klingt „A Girl Called Cerveza“, Album Nummer 15 der hessischen Bembel-Thrasher TANKARD, produktionstechnisch nicht ganz so reduziert wie der Vorgänger „Vol(l)ume 14“. Das Quart...

Während sich die alten Weggefährten Sodom und Destruction mit ihren letzten Scheiben deutlich in Richtung des „normalen“ Heavy Metal bewegten, schwingen TANKARD weiterhin die Thrash-Keule. Und trotzdem ist „Vol(l)ume 14“ keine gewöhnliche TANKARD-Scheibe. Ein markanter Unterschied ist dabei zum eine...

AFM/Soulfood (44:38) So, meine Herrschaften, welche Floskel darf's denn sein? Unkraut vergeht nicht? Alkohol konserviert? Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils? Tatsache ist: Die Frankfurter Thrash-Institution TANKARD ist nicht totzukriegen. Und das ist auch gut so. Und dass die Paramete...