Napalm/SPV (42:08) STUCK MOJO waren früher eine brillante Band. Auf Alben wie „Rising“ oder „Declaration Of A Headhunter“ kombinierte die Band aus Atlanta geschickt Power-Grooves und fette Riffs mit eingängigen Refrains und schrieb so manchen Underground-Hit. „The Great Revival“ kann an die Klasse s...

Napalm/SPV (42:08) Die absoluten Glanzzeiten von STUCK MOJO liegen wenigstens zehn Jahre zurück. Kein Wunder also, dass Rich Ward und seine Mannen ihr Songwriting im Verlauf dieser langen Zeit deutlich verändert haben. Wer will schon ewig auf derselben Formel rumreiten? Wobei: Fette Grooves schüttel...

Schon in Heft 245 haben wir das aktuelle STUCK MOJO-Album Southern Born Killers“ vorgestellt. Damals waren die Jungs ohne Plattenvertrag; inzwischen brüten die US-Amerikaner ihre Crossover-Granaten für Napalm Records aus. Das vorliegende Album unterscheidet sich - trotz eines Label-Beipackzettels, d...

Wer hatte STUCK MOJO noch auf der Liste, nachdem sich die Rap-Metal-Veteranen 2000 aufgelöst hatten und nach einer Reunion im Jahr 2005 mit einem Line-up weitermachten, das von den Originalmitgliedern gerade mal Gitarrist Rich The Duke Ward enthielt? Vermutlich niemand. Doch mit Southern Born Killer...

Sechs Veröffentlichungen haben STUCK MOJO der Metal-Gemeinde geschenkt, ehe sich die Wege der Bandmitglieder trennten und sie sich neuen Bands anschlossen. Mainman Rich Ward hat in den USA vor wenigen Monaten unter dem Bandnamen Fozzy eine Scheibe voller Coverversionen unsterblicher Metal-Klassiker ...

Nach drei Longplayern und einer EP bereits ein Live-Album? Warum nicht? Im Falle von STUCK MOJO sicher eine verständliche Maßnahme, versprühen die Südstaaten-Kings doch vor allem bei ihren schweißtreibenden Liveauftritten eine ganz besondere Ausstrahlung. Jeder, der bisher das Glück hatte, STUCK MOJ...

Metal mit Rap-Vocals: Eigentlich kann man mich mit sowas ja jagen - es sei denn, die Band heißt Rage Against The Machine, Suicidal Tendencies (okay, okay, Mike Muir kann auch singen) oder STUCK MOJO. Und was der multikulturelle Haufen aus Atlanta mit "Rising" auf die größtenteils ahnungslose Menschh...

Meine Güte, beim Titelstück und Opener 'Pigwalk' gibt's gleich mal dick was auf die Fresse. Immer wieder faszinierend, welch mörderische Riffs Klampfer Rich aus dem Ärmel schüttelt - der Mann hat zweifellos jede Menge Metal, Hardcore und Groove im Blut. Der Unterschied und Vorteil zum Erstling 'Snap...