Dieses Quintett aus Luxemburg existiert bereits seit 2007 und legt nun sein drittes Album vor. „Martyr“ führt den eingeschlagenen Weg zwischen klassischem amerikanischen Metal und abwechslungsreichem Thrash fort, wobei das alberne Clown-Maskottchen beerdigt wurde. Die rundum gelungenen Songs kommen ...

„Obey The Queen“ atmet den Geist der neunziger und frühen nuller Jahre. Nicht nur in Hinblick auf den konkreten Sound, sondern vor allem in Hinblick auf den wagemutigen Crossover-Spirit, der dieses Album prägt. Metal, HipHop, Elektronik, Reggae, Hardcore - all das und noch viel mehr verpacken SCARLE...

Mit ihrer Selbstbeschreibung „female-fronted Melodic-Metal/Rock aus Rumänien“ genießen SCARLET AURA wahrscheinlich ein Alleinstellungsmerkmal. Letztlich klingt das fünfte Album der Truppe aus Bukarest, wie man sich das vorstellt. Dabei wird das Quartett von Sängerin Aura Danciulesco geprägt, die ihr...

Zeit für eine Neuvorstellung im Szene-Wald: Die Südwaliser und V0iD-Nachfolger SCARLET REBELS legen mit „Show Your Colours“ ihr Debütalbum vor und haben ganze Arbeit geleistet. Melodischen Hardrock versetzen die Jungs mal mit Country-Einflüssen (´Head´s In The Ground´), mal mit AOR-Anstrich (´No One...

Pure Rock/Soulfood (47:61)Auf ihrer letzten Tour mit Tarja Turunen dürften sich SCARLET AURA in unseren Landen bereits einige neue Freunde gemacht haben. Die Rumänen um Frontfrau Aura Danciulescu rocken einem auf „Falling Sky“ melodisch und gleichzeitig heftig die Socken von den Füßen - vor allem an...

Mit „Dark Reign“ lieferten die Luxemburger Thrasher 2012 ein solides Album ab. Was der Scheibe abging, waren ein paar wirklich zwingende Songs. Ist es nun gelungen, die vor vier Jahren noch fehlenden Widerhaken hinzuzufügen? Ja und nein. Einerseits hat die Truppe durch minimale Verschiebungen eine e...

Dott/Intergroove (49:34) SCARLET ANGER aus Luxemburg hauen uns auf ihrem Debüt guten alten Thrash Metal um die Ohren. Obwohl sich dabei munter aus dem Genrebaukasten bedient wird, bringen die Jungs das Kunststück zustande, nicht übertrieben nach irgendwem zu klingen. Klar hört man die Inspirationen ...

Es ist schon witzig bzw. traurig (je nach Standpunkt), daß der klassische AOR mittlerweile fast völlig in den Untergrund abgetaucht ist. Das macht es für die Plüschrocker noch schwerer, den Schein des Genre-typischen Glamours zu wahren, zu dessen Standards neben ansprechenden handwerklichen Fähigkei...