„Behind The Realms Of Madness“ der Hardcore-Metal-Crossover-Pioniere Sacrilege (aus Birmingham) ist ein echter Geheimtipp. Hier jedoch handelt es sich um SACRILEGE aus Gillingham, 1983 zu Zeiten der NWOBHM aktiv und danach mal locker 30 Jahre im Dornröschenschlaf - das erste offizielle Album „Sacros...

Eine Antwort aus die Frage, wer heutzutage in der Göteborger Szene nun von wem abschreibt, kann man nur schwer geben. Das wäre genauso müßig, als würde man versuchen, mit Bestimmtheit zu sagen, daß das Huhn vor dem Ei auf der Welt war. Egal. Zu den neuen Hoffnungsträgern der härteren Elchtod-Fraktio...

Modernen Göteborg-Elchtod der Extraklasse darf man von dieser im vergangenen Sommer eingeprügelten Scheibe erwarten. Und sie hält jedem Vergleich mit den Oberliga-Haudegen aus der Umgebung besagter Metal-Hochburg stand. Die sehr HM-lastigen, powervollen Riffgewitter und die melancholischen Melodiebö...

Zweimal SACRILEGE in diesem Monat, das haut auf den Magen. Den ersten Schlag verpaßten mir die Briten um Sängerin Lynda Simpson, die sich auf dem Innersleeve des aufklappbaren Albums bei Candlemass und der gesamten englischen Presse bedanken. Für mich allerdings sind SACRILEGE nicht mehr als eine mi...

Nicht viel besser sind die gleichnamigen Bay Area-Thrasher. SACRILEGE B.C. lassen auf ihrem zweiten, keineswegs "rippenden" Album (laut Labelsticker handelt es sich um ein solches) jegliche Originalität vermissen. Die Band klingt wie eine Kopie anderer Bay Area-Bands (Blind Illusion, Vio-Lence, Exod...

Nach Testament und Death Angel nun auch das Debüt von SACRILEGE, die ebenfalls dem immer größer werdenden Heer von HM-Gruppen aus der Bay Area entstammen. Auffallend hierbei jedoch, daß die Qualitäten beider o.g. Bands nicht erreicht werden. Dazu klingt das Ganze viel zu monoton und unausgereift. Ne...