Queen, David Bowie, Muse und Coheed And Cambria mögen wichtig für WITCH RIPPER aus Seattle gewesen sein, die hörbarsten Inspirationsquellen erwähnt der Plattenfirmen-Zettel hingegen nur am Rande: Ohne Mastodon und High On Fire würde das Quartett sicher keinen Melodic Sludge Metal spielen. Die Truppe...

Poweeer! „Gathering Of The Insane“ ist die zweite Platte der Chemnitzer JT RIPPER und besticht mit deutlich mehr Energie als sein Vorgänger: Teutonic-Thrash im Highspeed-Tempo à la Hellish Crossfire in Synthese mit Death-Thrash-Nuancen à la Pentacle und der aggressiven, rotzigen Asozialität des Punk...

RIPPER haben im vergangenen Jahr mit „Experiment Of Existence“ eines der besten Thrash-Metal-Alben der letzten Jahre veröffentlicht, was an dieser Stelle auch entsprechend gewürdigt wurde. Nun bringen Iron Pegasus die Demos „Destroy The World“ (2009) und „The Exit“ (2010) auf CD neu heraus. Dazu gib...

Iron Shield/TWS (37:03)Manchmal reichen schon die ersten Sekunden aus, um dem Hörer zu zeigen, wo´s langgeht - JT RIPPER sind ein Paradebeispiel dafür. Wer sich mit dem Old-School-Faible der deutschen Underground-Szene auskennt und sich dort ebenfalls gut aufgehoben fühlt, wird mit „Depraved Echoes....

RIPPER aus Chile klingen auf ihrem zweiten Album, als hätten Death die Ruppigkeit ihres Debüts beibehalten, sich aber dennoch technisch weiterentwickelt. Die Strukturen und Basisriffs auf „Experiment Of Existence“ sind simpel, doch der jederzeit gut vernehmbare Bass erinnert an Steve Di´Giorgio, zum...

Iron Pegasus (41:38)Eine explosive Mischung aus räudigem Thrash und Death der alten Schule bieten RIPPER auf ihrem Debüt „Raising The Corpse“. Der Stil der Chilenen ist deutlich von alten Platten der Szenegrößen Kreator, Merciless und Death beeinflusst, was auch den größten Schwachpunkt der Platte k...

Sicherlich waren RIPPER in den Achtzigern nie zu den maßgeblichen Bands zu zählen, stachen jedoch aufgrund ihres „Texas Horror Metal“-Konzepts aus der Masse heraus. Zudem dürfen sie sich jetzt dazu beglückwünschen, dass sie zu jenen Bands aus dieser Dekade zählen, die es nach einem Comeback auch wir...

Steamhammer/SPV (53:01) Nach mehr oder minder erfolgreichen Intermezzi als Frontmann von Winters Bane, Judas Priest, Iced Earth, Beyond Fear und Yngwie Malmsteen wandelt der Mann mit der mächtigen Röhre mit „Play My Game“ erstmals auf Solopfaden. Dabei haben TIM „RIPPER“ OWENS jedoch etliche namhaft...