Shit happens - selbst wenn man ein Rockstar mit berühmten Freunden ist. Im Falle von Josh Homme reden wir von einer schmerzhaften Scheidung von The-Distillers-Frontfrau Brody Dalle, einem langwierigen Rosenkrieg um das Sorgerecht für drei Kinder und ein stattliches Vermögen für Anwälte.

Es ist - trust me, girls and guys - unmöglich, dieses Album zu hören, ohne von seiner bedrohlichen, tarantinohaften Pulp-Cool- und Sexyness verführt zu werden. Mit klassisch hardrockiger Gitarrenhärte oder dem Kifferwumms von Kyuss hat das siebte QOTSA-Werk nur noch entfernt zu tun, „Villains“ gleicht mit seiner Attitüde des stylischen Discorock-Gangstertums und den hier und

Es ist - trust me, girls and guys - unmöglich, dieses Album zu hören, ohne von seiner bedrohlichen, tarantinohaften Pulp-Cool- und Sexyness verführt zu werden. Mit klassisch hardrockiger Gitarrenhärte oder dem Kifferwumms von Kyuss hat das siebte QOTSA-Werk nur noch entfernt zu tun, „Villains“ gleicht mit seiner Attitüde des stylischen Discorock-Gangstertums und den hier und

Matador/Indigo (46:05) Josh Homme hat die Kunst perfektioniert, mit unkommerziellem Kauzrock so viele Menschen hinter sich zu bringen, dass es mittlerweile sogar zu Nummer-eins-Platzierungen in den US-Albumcharts reicht. Auch „...Like Clockwork“ enthält - sieht man mal vom beschwingten ´I Sat By The Ocean´ und dem furiosen Epos ´I Appear Missing´ ab - wieder keinerlei Songs,

Mit dem Kapitel „leicht zugängliche, radiofreundliche Hymnen“ haben die QUEENS OF THE STONE AGE endgültig abgeschlossen. Auf „"Era Vulgaris"“ regiert stattdessen die künstlerische Freiheit der experimentierfreudigen Truppe, was nicht unbedingt zum schnellen Verständnis der teils verspielt psychedelischen, teils lärmig sperrigen Songs beiträgt. Lediglich die grandios sexy groovende Nummer ´Make It Wit Chu´ sowie das düstere

(59:31) Auch wenn sich die QUEENS OF THE STONE AGE mit dem platinveredelten “Songs For The Deaf“-Album endgültig vom heiß gehandelten Tipp zum kommerziell erfolgreichen Rockact gemausert haben, bleiben sie auf „Lullabies To Paralyze“ ihrer bisherigen Linie mit bewundernswerter Konsequenz treu. Nach wie vor ist erlaubt, was Spaß macht, kein Soundexperiment ist zu skuril, um

Hier findest du demnächst ein Review.

Die Vorgängerscheibe „"Rated R"“ hatte mit ´The Lost Art Of Keeping A Secret´ einen Mega-Hit und zählt zu den besten Alben des Jahres 2000. Nachdem das Line-up mit Drummer Dave Grohl (ex-Nirvana, Foo Fighters) und Zweitsänger Mark Langean (ex-Screaming Trees) weiter aufgewertet wurde, stieg die Erwartungshaltung für das dritte Album ins Unermessliche. Eigentlich kann bei