Vor der Gründung von ORIGIN war Gitarrist Paul Ryan in zwei Bands namens Necrotony und The Abomination aktiv. Beide Bands sind wohl als frühe Inkarnationen von ORIGIN anzusehen. Die in dieser Phase entstandenen Songs wurden nun zum ersten Mal richtig aufgenommen. Das Material hat bereits die Intensi...

Agonia/Soulfood (40:54)Alben von ORIGIN sind intensive Attacken auf die Sinne und fordern das Durchhaltevermögen und die Nerven des Hörers heraus. Das war schon immer so, und im gleichen Maße, wie die Blast- und Arpeggio-Orgien der Amerikaner begeistern, wünscht man sich doch auch mal die eine oder ...

Aural Attack/Collectors Mine (52:53)Das Info nennt als herausragendes Merkmal der Band die Comicstory, auf der das Konzept der Platte und die Alter Egos der Musiker basieren. Das passt, denn obwohl die Geschichte des Kampfes gegen einen übermächtigen Gegner in einer dystopischen Welt alles andere al...

Agonia/Soulfood (36:54)Dass ORIGIN zumindest in Europa nun über das kleine polnische Label Agonia Records veröffentlichen, lässt wohl darauf schließen, dass der brettharte Tech-Death der Amis eine Nummer zu derb für den großen Nuclear-Blast-Kundenstamm war. Wie auch immer: Was zählt, ist, dass ORIGI...

Nuclear Blast/Warner (36:39) Wem Extrem-Metal-Gefrickel gar nicht extrem-metal-frickelig genug sein kann, der wird bei „Entity“ freudig die eine oder andere Synapsenverbindung im Hirn den ultrabrachialen Klangtornados der Kansas-Hyperaktivos ORIGIN opfern. Raketenforscher-Grind trifft auf virtuosest...

(25:20) Meine Güte, die Herren aus Kansas sind aber richtig übellaunig. Was hier an dunkler Energie bereits auf den ersten Metern rausgerotzt wird, muss man erst mal verdauen. Death-Metal-Blastcore vom Feinsten. In atemberaubender Geschwindigkeit werden die Skalen beackert, Hände und Finger flitzen ...

(26:29) Die zweite Platte der Death/Grind-Metaller ORIGIN ist der Fleisch gewordene, feuchte Traum der Knüppel-aus-dem-Sack-Fans. 26 Minuten (Frechheit!) ultrabrutales, überlichtschnelles und mit technischen Kabinettstückchen verziertes Geknüppel mit einer Extraportion Brutalität und einem abwechsel...

„Voll auf die Glocke!“ scheint die einzige Maxime für ORIGIN zu sein. Das allerdings mit Stil und über jeden Zweifel erhabenen technischen Fähigkeiten. Kein Wunder, konnte sich das Rhythmusgespann doch schon erste Meriten bei hervorragenden Bands wie Angel Corpse bzw. Cephalic Carnage verdienen. Dea...