Nach einem kleineren kompositorischen Durchhänger, dem Vorgänger „Great Hallucinations“, versprühen die griechischen Stoner-Veteranen wieder ihr althellenistisches Pathos. Sie brauchen offenbar einfach Zeit, um Songs von einer gewissen Memorabilität zu produzieren, und die haben sie sich glücklicher...

Diesmal kriegen sie einen nicht so wie bei „As Above So Below“. Argy Galiatsatos wird, was Melodieformung und Intonation angeht, Dave Wyndorf immer ähnlicher, und wie der Space Lord himself fällt ihm nicht mehr viel ein, was im Ohr bleibt. Gitarrist Tolis Motsios ist ohnehin eher ein solider Arbeite...

Oak Island/Cargo (42:44)Wenn man bei Monster Magnet den kosmischen Sternenschweif abmontiert, landet man in etwa bei den vier Akropolis-Rockern, die sich im gleichen Jahr gegründet haben - aber anders als die Supertütenbastler nie so richtig aus ihrer attischen Schmollecke herausgekommen sind. Das P...

Smallstone/Cargo (40:40) Auch wenn das Vorgänger-Album „Superfreak“ wegen seiner stilistischen Nähe zu Monster Magnet von Buffo mit sechs Punkten eher unspektakulär bewertet wurde, sollten Stoner-Rock-Fans das soeben erschienene „Dead Rock Commando“ anchecken. Fette Grooves, wummernde Bässe, knackig...

Obwohl die Ursprünge von NIGHTSTALKER bis ins Jahr 1990 zurückdatieren und das Trio bereits vier Studioalben veröffentlicht hat, war mir der Name bis dato nicht geläufig. Mit ihrem simpel gestrickten Stoner Rock können die Griechen letzten Endes aber auch nicht sonderlich begeistern, weil man auf „S...