Emotional ist diese Zusammenstellung für jeden tief berührend, der in den Neunzigern und Nullern sein Leben mit den großen Bands des Melodycore begleitete und schon damals wusste: Menschen wie Tony Sly waren zeitlose, großartige, melancholische Songwriter, denen es gelang, einen klaren Blick aufs Le...

Bastardized/Membran (34:36)CRY MY NAME ließen bereits mit ihrem Vorgängerwerk „Elements“ aufhorchen. Auch auf „Reflections“ ballern die Kieler fetten Metalcore mit eingängigen Refrains durch die Boxen. Man kann der Band zwar fehlende Weiterentwicklung ankreiden, Fans von Any Given Day oder Bury Tomo...

Die Schweizer SCREAM YOUR NAME vermengen ihren melodischen Post-Hardcore auf „Face To Face“ (Deep Dive/H´Art, 40:18) gern mit Alternative-, Elektro- und Rock-Elementen. Eigentlich eine interessante Mischung, die mit teilweise recht gelungenen Refrains aufwartet, aber zu oft in seichte Teenie-Pop-Gef...

Rendsburg hat man nicht unbedingt als Exportstadt für harte Musik auf dem Schirm. Umso schöner, dass CRY MY NAME für eine qualitative Überraschung sorgen: Auf „Elements“ (Swell Creek/Soulfood, 37:21) verknüpft das Quintett modernen Hardcore mit Metalcore, der mit reichlich Melodien punkten kann und ...

Function/Cargo (59:51)Ein ganz und gar wundervolles Album legen HER NAME IS CALLA mit „Navigator“ vor. Sie verbinden Folk und Elektronik mit ausladenden, nie schwülstigen Streichern, Progrock-Anklängen und eingängigen, in ihrer ungekünstelt wirkenden Emotionalität schlicht beeindruckenden Gesangsmel...

(41:10) Leute, warum tappt ihr denn direkt mit ´The Challengers´, später im Titelstück und bei ´Defeat´ in die böse Klargesangsfalle? Wenn es keiner richtig kann: einfach lassen statt neben der Spur rumjammern. Ansonsten ist das Album eine patente Steigerung zum 2012er Demo „Snakepit“. Die Hamburger...

(41:10) Leute, warum tappt ihr denn direkt mit ´The Challengers´, später im Titelstück und ´Defeat´ in die böse Klargesangsfalle? Wenn es keiner richtig kann: einfach lassen, statt neben der Spur rumzujammern. Ansonsten ist das Album nämlich eine patente Steigerung zum 2012er Demo „Snakepit“ . Die H...

Plusminus: Deepdive/Intergroove (52:02) Klappern gehört zum Handwerk, Namedropping selbstredend auch. SCREAM YOUR NAME aus der Schweiz wurden laut Bio von so illustren Acts wie As I Lay Dying, Papa Roach, Rise Against und In Flames beeinflusst, wobei das Hauptaugenmerk der vier Eidgenossen auf ihrem...