Holla, die Soloalbum-Fee! Wenn sich Mister LePond abseits von Symphony X austoben kann, wird´s eher hart und heavy als proggig und verspielt. MIKE LEPOND´S SILENT ASSASSINS lassen auf „Whore Of Babylon“ ordentlich die Heavy-Metal-Sau raus und kommen trotz catchy Refrains oft regelrecht thrashig rüber (´Ides Of March´), was nicht zuletzt an Alan Tecchios herrlichem Gekeife

Vieles am zweiten Quasi-Soloalbum des Symphony-X-Bassisten macht Spaß: das transatlantische Nebeneinander von nordamerikanischem Thrash-, Power-, Speed- sowie Prog Metal und europäischem Folk, die smarten Legato-Gitarrenriffs, die Stimme von Alan Tecchio, die Momente, in denen sich „Pawn And Prophecy“ wie eine Mischung aus Annihilator, Sanctuary und Hades anhört. Mike LePond und seine Gäste - darunter seine

UDR/Warner (57:10)Wenn man den diesmonatigen Soundcheck genauer unter die Lupe nimmt, könnte man beinahe darüber ins Witzeln geraten, dass die Symphony-X-Mucker sich offensichtlich lieber auf ihren diversen Nebenspielwiesen vergnügen, als gemeinsam ´ne neue Platte aufzunehmen. Da es aber nun mal so ist, wie es eben ist, freut man sich halt nicht nur über eine, sondern