429/Universal (55:19)MEAT LOAF lebt seit fast 40 Jahren vor allem vom „Bat Out Of Hell“-Welterfolg und seiner unverwechselbaren Stimme. Da Letztere mittlerweile doch arg gelitten hat, wird Ersterer zum x-ten Mal ausgeschlachtet. Jim Steinman, Mr. Adays Immer-mal-wieder-Sidekick und „Bat...“-Erschaffer, hat für „Braver Than We Are“ einige B-Nummern aus der Mottenkiste geholt, leicht überarbeitet und von

Universal (65:03) Hand aufs Herz: Die letzten MEAT LOAF-Alben waren wenig mehr als bis zur Unerträglichkeit aufgeblasener Hyperbombast mit arg bemühten Querverweisen zum Megaseller „Bat Out Of Hell“. Für das nach einem Zitat aus dem Russ-Meyer-Erbauungsfilm „Beyond The Valley Of The Dolls“ benannte „Hang Cool Teddy Bear“ hat das erfolgreichste singende Gebirge der Musikgeschichte sämtliche

(77:32) Das „Bat Out Of Hell“-Original aus dem Jahre 1977 gehört zu den bestverkauften Hardrock-Alben aller Zeiten, die Fortsetzung „Bat Out Of Hell II“ (1993) war dagegen ein ziemlicher Flop. Der dritte Teil liegt qualitativ dazwischen, tendiert aber erfreulicherweise sehr viel eher zum Debüt als zum Nachschlag, obwohl MEAT LOAF ein paar erstaunlich zeitgemäße Sound-Einfärbungen

(67:18) 27 Jahre nach Veröffentlichung hat der Rock-Klassiker „Bat Out Of Hell“ endlich sein orchestrales Gewand bekommen. Der Komponist Jim Steinman und unser aller Lieblingsfleischkloß wollten ja schon ursprünglich mit einem Symphonieorchester zusammenarbeiten, hatten am Beginn ihrer Karrieren aber nicht das nötige Kleingeld. Das „Melbourne Symphony Orchestra“ wird Hardrockern sicher noch vom Klassikprojekt mit den

Der gute alte Fleischklops hat nichts verlernt! Seine Stimme scheint immer jünger zu werden, und bei der Auswahl von Songs hat er immer noch ein goldenes Händchen. Die erste Überraschung ist, dass der umwerfende Titeltrack nicht aus der Feder von Jim Steinman stammt, sondern vom relativ unbekannten James Michael verfasst wurde. ´(I) Couldn´t Have Said

Diese Doppel-CD bietet so ziemlich alles, was der Fleischklops mit der unglaublichen Stimme und der Wahnsinnsproduzent/Songwriter Jim Steinman bislang an Hörenswertem von sich gegeben haben. Das legendäre erste Album ist fast komplett enthalten, abgesehen von 'For Crying Out Loud', was für mich ein unverzeihlicher Fehler ist, dieses musikalische Wunderwerk gehört auf jede Meat Loaf-'Best Of',

Meat Loofs geringe Anziehungskraft auf kritische Rockfans läßt sich vielleicht teilweise durch das erklären, was er zur Herangehensweise an die Gesangsparts seiner neuen Single 'I'd Lie For You' sagt: "Ich stelle mir zwei Menschen vor, die voneinander getrennt sind. Das Mädchen steht auf der anderen Seite dieser breiten Gletscherspalte, und die einzige Möglichkeit für den

Es war ja abzusehen, daß eine neue Greatest Hits-Platte von MEAT LOAF nicht lange auf sich warten lassen würde. Nach dem sensationellen Comeback-Erfolg des Dicken verspricht ein Sampler voller alter Schinken unkomplizierten Cashflow. Erfreulich ist aber, daß es sich bei "Back From Hell" dann doch nicht um eine jener lieblos und hastig zusammengeschusterten Compilations handelt,