Neue KEITZER mit frischem Brutalinski-Todesblei aus Münster. Grollender, kraftvoller Blitzkrieg-Death, nicht sehr originell, aber vielfach groovend wie Tura Satanas Brüste, mit einem Sound (Jörg Uken, Soundlodge), der einen an die Wand drückt.

Mit „Where The Lights End“ kommen KEITZER endgültig in der ersten Liga an. 37 Minuten lang knüppeln sich die Münsteraner durch ihre meist um die fünf Minuten langen Songs und feuern dabei mit beachtlicher Ausdauer und Treffsicherheit tödliche Riffsalven ab. In superschweren Halftime-Passagen wird Kr...

F.D.A./Soulfood (46:09)Schon mit der Vorgängerveröffentlichung „The Last Defence“ haben sich KEITZER vom Grind-Fokus entfernt, der ihre Releases bis dato klar dominiert hatte. Mit dem nun vorliegenden „Ascension“ verflüchtigt sich der Eindruck, die Nordrhein-Westfalen seien zu sehr vom Gas gegangen,...

F.D.A./Soulfood (36:51)14 Tracks bei einer Spielzeit von etwas mehr als einer halben Stunde verweisen auf die Herkunft aus dem Grindcore. Sound, Artwork und der vermehrte Einsatz von Growls hingegen lassen das Pendel deutlich in Richtung Death Metal ausschlagen. Damit sind KEITZER voll auf der Linie...

FDA Rekotz (30:10) KEITZER (nicht zu verwechseln mit Ketzer) sind fünf Death-Grinder aus dem Ruhrpott, die kompromisslos die Keule schwingen und dabei auf nix und niemanden Rücksicht nehmen. Auf „Descend Into Heresy“ wird von vorne bis hinten durchgeknüppelt. Verschnaufpausen? Fehlanzeige. Selbst di...

FDA Rekotz (39:19) Von wegen Kuschelrock aus dem Kuscherock-Studio: Die Neuauflage des 2008 von Yellow Dog aufgelegten Debütalbums dieser NRW-Grinder geht mit einem nicht mal bei den Credits erwähnten Nasum-Cover vom letztjährigen Tribute-Album in die 14. Runde. Bei allem Gebolze und Geblaste behält...