review
(Album, Rock Hard Vol. 373)
JONATHAN DAVIS - Black Labyrinth
Auf seinem Solodebüt „Black Labyrinth“ setzt Korn-Sänger JONATHAN DAVIS da an, wo das Lieblingsalbum seiner Hauptband endet, nämlich bei „Untouchables“, der Scheibe des Bakersfield-Vierers, die am stärksten mit New-Romantic-, Wave- und Düster-Pop-Einflüssen flirtet. Hier lässt der gedreadlockte Sänger den neurotischen Gestus und die verzerrten Gitarren von Korn zu einem Teil hinter sich und lebt stattdessen