Originellen, technisch anspruchsvollen Death Metal mit einem ganz leichten Hardcore-Touch haben sich JACK SLATER aus Bonn auf die Fahnen geschrieben und in diesem Jahrzehnt bereits viermal in Albumlänge rausgehauen. Dass sich die Band einen Dreck um Konventionen schert, zeigen schon die (größtenteil...

(49:53) Bei dem technischen Schlachtfest, das die Metzgoremeister mit ihrem dritten Album veranstalten, können sie wohl (mit Belphegor) bis in alle Ewigkeiten auf einen neuen permanenten Drummer warten. Schwerstarbeit bedeutet nicht nur das dreiteilige Sicko-Death-Metal-Opus ´Narbe´ - in seiner Ausd...

Es ist überhaupt nicht von der Hand zu weisen, dass die Jungs von JACK SLATER handwerklich was auf dem Kasten haben. Und so manch bombiges Riff schütteln sie sich auch aus dem Ärmel, keine Frage. Aber gute Technik und vereinzelte gelungene Fragmente machen in meinen Augen noch keine gute Platte aus....

(37:04) Die Banausen JACK SLATER sind bekannt für subtile Späße und verfrickeltes Todes-Geschrote. In diesen Kontext platzt deren zweites Langeisen mit einem Titel, den man leicht für eine Verbeugung vor dem sächsischen Slang für „Fleischereifachverkäufer“ halten könnte. Die Sache hat jedoch einen H...

(36:26) Sonderlich ernst nehmen sich die aus Bonn stammenden JACK SLATER definitiv nicht, wie die Covergestaltung, die deutschsprachigen, debil-infantilen Splattertexte, herzallerliebste Songtitel der Marke 'Kinderfresser', 'Hackfleischmann' oder 'Leichenschmaus' (nein, keine Coverversion der Kulthy...