Nach 14 Jahren Sendepause melden sich INSANIA zurück, und tatsächlich lässt „V (Praeparatus Supervivet)“ den Eindruck entstehen, die Schweden seien in den Neunzigern in einen Dornröschenschlaf gefallen, kürzlich aufgewacht und dann direkt ins Studio gedüst. Die keyboardlastigen Happy-Metal-Songs knü...

Black Lodge/Rough Trade (66:14) Die musikalischen Veränderungen im Hause INSANIA STOCKHOLM sind wieder mal nur marginal ausgefallen. Trotz größerer Besetzungswechsel (drei raus, zwei rein) und der Abkehr von Fantasy-Texten hin zu persönlichen Themen, ist eigentlich alles beim Alten geblieben. Hellow...

(41:30) Was habe ich nur verbrochen, dass ich mir so ein Scheibchen anhören muss? Okay, die Jungs kommen aus Dortmund, aber das ist auch schon das einzig Positive an diesem Machwerk. Ansonsten kräuseln sich mir die Fußnägel bei dem musikalischen Schund, der da aus den Rillen quillt. Armer Rohstoff -...

40:42) Spätestens als der Gesang beim Opener ´The Spirit Is Gone´ einsetzte, rollten sich meine Zehennägel auf. Auweia! Die deutschen INSANIA (nicht zu verwechseln mit den schwedischen Namensvettern) wären wohl besser noch eine Weile im Probekeller geblieben, denn alle positiven Ansätze - vor allem ...

(64:52) Tja, wenn man eine Band alleine nach ihrer Kreativität und ihrem Grad der Weiterentwicklung bewerten müsste, hätten unsere schwedischen Freunde schlechte Karten. Denn bis auf den Line-up-Wechsel durch den neuen Shouter Ole Hansen ist bei INSANIA STOCKHOLM alles beim Alten geblieben. Der Hell...

Aufgrund des Wirrwarrs von Bands, die sich Insania nennen, haben sich diese Kerle mal eben ein halsbrecherisches „& The Aristocracy Of New Outlaws“ drangehängt. Der Albumtitel geht auch nicht gerade locker-flockig von der Zunge. Sei´s drum. True-Metaller können eh weiter Insania Stockholm hören und ...

Tja, eigentlich müsste man diese Truppe in der Luft zerreißen. Selten ist mir eine Combo untergekommen, die so unverschämt klaut. Von Helloween über Blind Guardian bis hin zu Stratovarius kämpft sich das schwedische Sixpack durch die komplette Power Metal-Historie. Warum das Teil dann trotzdem in de...

"Drei gute Metal-Platten" haben die Ruhrpottologen INSANIA laut Schrank Albrecht in ihrer Karriere bereits angefertigt. Wenn Bramme vier und die darauf eingebrannten elf Nümmerchen eine Art Weiterentwicklung sein sollen, dann bin ich heilfroh, die drei Frühwerke niemals gehört zu haben. "Fear" allei...