Trollzorn/SoulfoodNeben je einem Stück der ersten drei INGRIMM-Alben, an denen der aktuelle Sänger René nicht beteiligt war, in hörbar unechten „Live“-Versionen (lächerlich - die Sekundenbruchteile Publikumslärm zu Anfang und Ende hören sich immer gleich an) bietet diese EP mit dem knapp 13-minütige...

Trollzorn/Soulfood (40:06) VÖ: bereits erschienenAlle neu macht der... Februar. Auf ihrem vierten Langspieler sind INGRIMM erstmals mit ihrem Front-Barden René und Geigerin Bine zu hören. Neu ist auch der Wechsel zu Trollzorn Records, während die Regensburger musikalisch weiterhin die Mittelalter-Sz...

Black Bards/Alive (43:55) Ich höre schon wieder die Nörgler, die INGRIMM in die Nähe von In Extremo zerren wollen. Okay, auch auf „Böses Blut“ gibt´s ein paar Refrains, die sicherlich auch den Dudelkings des Landes zu Ehre gereicht hätten, weil sie einfach catchy sind und direkt ins Ohr gehen. Aber ...

Black Bards/Alive (44:24) Obwohl die Regensburger durchaus kontrovers in der Szene diskutiert werden, haben sie durch vehementen Einsatz auf heimischen Bühnen mittlerweile eine beachtliche Fanschar rekrutieren können. Natürlich könnte man es sich leicht machen und Parallelen zu den Großen der Mittel...

(47:01) Na, schau an! Selbst im Mittelalter-Metal gibt es noch Überraschungen. Auch wenn man es kaum vermuten mag, aber man muss nicht zwingend wie In Extremo, Subway To Sally oder Saltatio Mortis klingen, wenn man Sackpfeifen, Drehleiern, Schellen und Flöten zusammen mit Metalgitarren ins Studio ze...

Ich weiß nicht, worüber ich fassungsloser bin - über dieses ärgerliche Album oder über Volkmars kritikloses Abfeiern. INGRIMM sind vor allem eine Metalband - und zwar keine gute, wie die ziemlich unbeholfenen Arrangements und stumpfen Riffgewitter veranschaulichen. Die Mittelalter-Elemente, für die ...