review
(Arschbombe, Rock Hard Vol. 378)
CHELSEA GRIN - Eternal Nightmare
Statt aufzulisten, was „Eternal Nightmare“ für Schöngeister alles nicht ist, sei gesagt, dass die Deathcore-Institution ihr Ding ungerührt von zwei Besetzungswechseln weiter höchst professionell durchzieht. Jetzt brüllt halt jemand anders, und der nächste Arrhythmie-Experte, der drei Griffe auf der mindestens siebensaitigen Gitarre beherrscht, schrubbt sich ins Stakkato-Nirwana bzw. die Breakdown-Hölle. Angereichert wurde der Unsinn hier