review
(Album, Rock Hard Vol. 387)
GLARE OF THE SUN - Theia
Wie gerne würde man mal bei diversen Substanzen mit David Gilmour von Pink Floyd unter der Lavalampe sitzen und ihm ein ausuferndes Zuhör-Epos wie „Theia“ vorspielen. Zwölf Stücke ohne Titel, zwölf Kapitel zwischen Doom, Postrock, Noise und progressiver Psychedelic, die aufeinander aufbauen und sich miteinander verschachteln wie die Zeitebenen in „Dark“. Wie würde David reagieren?