„Im Namen des Wahnsinns“ ist die erste Zusammenarbeit der Jungs aus Oldenburg in Holstein mit Henry Kreft, der im letzten Jahr den langjährigen Bassisten Phil Neumann am Viersaiter ersetzte. Musikalisch ist trotz des Personalwechsels auf dem sechsten Studiodreher vieles beim Alten geblieben, auch i...

Die DRUNKEN SWALLOWS kommen aus Oldenburg 60 Kilometer östlich von Kiel und konnten sich in den letzten zwölf Jahren mit ihrer kreuzehrlichen, zwischen den Hosen, Ärzten und Ramones angesiedelten Mucke eine kleine Fangemeinde in der Punkrock-Community erspielen. Besonders löblich finde ich in dem Ko...

Mit dem ersten Livealbum der Bandgeschichte hat sich der „wilde Haufen norddeutscher Dorfjungs“ mit dreimonatiger Verspätung selbst das größte Geschenk zum zehnjährigen Wiegenfest gemacht. Mitgeschnitten wurden die 17 Nummern zwischen 2013 und 2019 in Neustadt, Wacken, Lübeck und der legendären Hamb...

DRUNKEN SWALLOWS aus Oldenburg in Holstein sind gar nicht so „versoffen“, wie es ihr Name impliziert und demzufolge auch keine zweiten Dimple Minds. Im Gegenteil: Auf ihrem achten Release (fünf Alben, zwei Singles, eine DVD) seit der Bandgründung 2009 beschäftigen sich die vier Nordlichter ausnahmsl...

Sorry, Rude Records, aber eure Schützlinge spielen weder „den wohl besten Punkrock in Deutschland“, noch „spiegeln sie den Zeitgeist perfekt wider“. Und auch von „Ohrwürmern bis zum Abwinken“ kann im Hinblick auf den fünften Release der Combo aus Oldenburg in Holstein nur mit der Fanbrille auf der N...

Rude/Soulfood (44:35) Der arg konstruierte Proleten-Bandname und der Nullachtfuffzehn-Pathos-Albumtitel weisen schon mal die Richtung. Die DRUNKEN SWALLOWS nennen sich zwar Punk, spielen aber Baukasten-Deutschrock. Soft-Aggro ohne wirklichen Arsch in der Hose trifft auf bierselige Schlager-Refrains,...