Dass Airbourne einen Act wie DESECRATOR als Vorband mit auf Tour nehmen, spricht eindeutig für die Australier. Nicht jede Band dieses Kalibers würde ihren Fans eine beinharte Thrash-Truppe im Vorprogramm zumuten und gleichzeitig angesichts des verschärften Härtegrads der Anheizer keinerlei Bedenken ...

Season Of Mist/Soulfood (40:51)Das brasilianische Feuer GRAVE DESECRATORs spürt man auf ihrem dritten Langspieler auf jeden Fall: Neben absolut brutalem Blastbeat-Geballer und groovigem Chaos zieren „Dust To Lust“ vor allem außerordentlich wild-wahnsinnige Soli. Die gesamte Scheibe wird unfassbar mä...

Sun & Moon (51:32) Keine Ahnung, wieso diese Brasilianer nach zwei eher mittelprächtigen Black-Metal-Alben unbedingt eine Live-CD veröffentlichen mussten. Natürlich ist es für eine südamerikanische Band eine Riesensache, eine Tour in Europa zu spielen, wie es GRAVE DESECRATOR im März 2012 getan habe...

High Voltage (41:37) Auch nicht schlecht. Für ihr Labeldebüt spielten die Aussie-Thrasher kein reguläres Studioalbum ein, sondern ein Livealbum. Die fünf Songs ihrer selbstbetitelten eigenproduzierten EP von 2010 wurden um drei neue Stücke ergänzt und dann bei einer Clubshow in Melbourne live eingep...

High Voltage (41:37) Geschichtsbewusst: Ebenso wie die gleichermaßen aus Melbourne stammenden Hobbs´ Angel Of Death 1988 lassen DESECRATOR Harris Johns Mix und Mastering ihres Debüts besorgen. Aufgenommen wurde allerdings nicht in dessen Berliner Studio, sondern im nunmehr geschlossenen einheimische...

„Insult“ kombiniert visuell Sarcofagos „Rotting“-Blasphemie und Mystifiers „Goetia“-Enthauptungsszene. „Kopf ab statt nur auf die Fresse“ - so lautet auch die musikalische Devise. GRAVE DESECRATORs Zweitalbum erbricht den gewohnt schmucklosen, erdigen Bastard aus rohestem Death- und Black Metal. Alt...

Vom Artwork über die Songtitel bis hin zum Bandnamen, der wie ein Pseudonym aus der ersten Black-Metal-Welle klingt, ist an den Brasilianern alles dermaßen Old School, dass dieses Debüt auch vor über 20 Jahren auf Cogumelo hätte erscheinen können. Die zehn teuflischen Messen halten von ´Sign Of Doom...

Du lieber Himmel! Ich verstehe ja, wenn man eingefleischter Death-Fan ist, aber muß man deswegen gleich eine Band formieren, um all die geilen Schuldiner-Riffs in neuartiger Form zusammenzusetzen? Offensichtlich ja, denn anders ist es nicht zu erklären, daß DESECRATOR auf ihrem Debüt-Album eine Art ...