Dass Sänger DAVID REECE ein harter Hund sein kann, ist seit seinem Accept-Intermezzo eigentlich bekannt. Dennoch überraschend und erfreulich, wie heavy seine neue Soloscheibe „Baptized By Fire“ aus den Boxen wummert; und das zu 99 Prozent ohne nervige Reibeisen-Kreischerei.

AOR Heaven/Soulfood (43:57) In Erinnerung bleibt DAVID REECE wohl in erster Linie wegen seines Kurzgastspiels auf dem Accept-Album „Eat The Heat“, aber auch mit dem Debüt von Bangalore Choir konnte der Amerikaner eine beeindruckende Platte vorweisen. Für sein zweites Solowerk hat der Veteran mit Tau...