(43:03) CHINCHILLA sind Szene-kundigen Hardrockern längst ein Begriff und werden auch mit „Take No Prisoners“ ihr Publikum finden - unabhängig davon, ob man sie nun als veraltet belächelt oder nicht. Stilistisch sind sie irgendwo zwischen Pink Cream 69 und Sinner einzuordnen, wobei sie eher straight...

(57:45) Kleine, aber wichtige Veränderungen kündigen sich aus dem CHINCHILLA-Camp an. Mark Steak und Steffen Theurer haben die Band verlassen. Dafür bedient jetzt Artur Dießner, der ja schon auf den älteren Alben für Keys bzw. Backing-Vocals zuständig war, die Tasten. Chris Schwinn gerbt auf "Madtro...

Weiß der Henker, warum der Großteil der teutonischen Power Metal-Elite (Primal Fear, Brainstorm, Sacred Steel, Majesty) aus Nudeldeutschland kommt. Und um es vorweg zu nehmen: Spätestens mit ihrem neuen Album zählen CHINCHILLA auch dazu. Vor allem da sich das Quartett jahrelang in jedem noch so klei...

Wer denkt, dass es sich bei CHINCHILLA lediglich um eine weitere teutonische No-Name-Kapelle handelt, die aus dem Nichts kommt und sich anschickt, das Feld der heimischen Vertreter mit zackig intoniertem melodischen Power Metal von hinten aufzurollen, täuscht sich gewaltig. Immerhin sind die Herren ...

Welch ein Glück, daß dieses Scheibchen nicht so furchtbar tönt, wie seine Umhüllung "verspricht". Das Cover-Artwork ist unter aller Kanone: Keineswegs ein CHINCHILLA, sondern eine mit der Spritzpistole vergoldete kenianische Bergziege gähnt sich mit finsterem Vampir-Blick 'ne Lähmung. Auch Ende der ...

Es gibt ihn also noch: Den immer wieder totgesagten Hardrock uramerikanischer Prägung, der Mitte der Achtziger von Acts wie Dokken oder Keel gepflegt, geprägt und salonfähig gemacht wurde. In diese musikalische Nische paßt auch die zweite Veröffentlichung der süddeutschen CHINCHILLA, die mit Ex-Lett...