Neben Uninhibited gibt´s diesen Monat eine weitere Death-Metal-Band aus Bayern zu bestaunen. TERMINAL CARNAGE liefern mit „Feast Upon The River Styx“ bereits ihr zweites Album ab. Ihr fetter, walzender Death Metal ist immer dann gut, wenn sie ihre Riffs wie Teppiche ausrollen und in bester Bolt-Thro...

Bret Hard/DA (59:56) Zum Jahresende gibt´s noch mal ein Death-Metal-Highlight aus deutschen Landen. SUPREME CARNAGE aus Münster zocken fiesen und trotzdem melodischen Death Metal, der von der Gesamtanmutung her an eine Mischung aus Vader und God Dethroned erinnert. Das solide Fundament aus knallhart...

De Tenebrarum Principio (46:23)Der Bandname täuscht, denn Death Metal erwartet uns auf „Manthe“ überhaupt nicht. Stattdessen gibt es das, was in Ermangelung eines besseren Begriffs gerne mal als Post Black Metal bezeichnet wird. Sprich: Liegen eure Vorlieben irgendwo zwischen Wolves In The Throne Ro...

Eigenproduktion (36:58) Solides Brett, das die Münsteraner hier als Debüt ins Schaufenster stellen. Schnörkelloser Death Metal, eher Midtempo-lastig und im Gitarrenbereich ziemlich schwedisch angehaucht. Fronter Jorge könnte indes als kleiner Bruder von Gorefest-Röhre Jan-Chris de Koeijer gelten. Da...

Relapse/Rough Trade (53:33) Die Krux für Extremisten wie CEPHALIC CARNAGE ist offensichtlich: Die alten Gewässer sind leer gefischt, und offensichtlich sind auch Fans der frühen Wirr-Eruptionen irgendwann von jedwedem Hyperblast, Frickelknoten oder Math-Gewichse völlig unbeeindruckt, weil abgestumpf...

Pulverised/Soulfood (36:41) Es gibt sie wie Sand am Meer, und trotzdem kann man oft nicht genug von ihnen bekommen. Die Retro-Thrasher MORBID CARNAGE brettern primitiv, aber rasiermesserscharf und mit einigen wirklich vorzeigbaren Riffs durch die Thrash-Historie. Dabei huldigen die 2007 gegründeten ...

Relapse/SPV (44:14) Um es kurz zu machen: Der Vorgänger „Anomalies“ war deutlich besser, weil aufwühlender, wahnsinniger und extremer. Diesmal tendieren die Amis mehr in Richtung „technischer Death Metal mit jazziger Schlagseite“, so dass mir persönlich die irren Grind-Parts zu kurz kommen. Außerdem...

Wenn vom ?großen Thrash-Revival? die Rede ist, meint man meist das wiedererstarkte deutsche Dreigestirn Sodom/Kreator/Destruction und die Lawine an Underground-Acts, die von diesen drei Vorreitern losgetreten wurde. Die wenigsten denken dabei an Dark Angel und Forbidden (Evil), zwei nicht weniger ei...