review
(Album, Rock Hard Vol. 411)
BLOODPHEMY - Blood Sacrifice
Nach einer Ouvertüre mit Kirchengeläut, Böswatzgegeifer und Gekreisch präsentieren die Utrechter BLOODPHEMY auf ihrem vierten Album unverfälschtes Meuchelblech im Gewand eines Konzeptalbums um einen irren Dorfpriester des 18. Jahrhunderts. Grabplattensprengender Röhrgesang, kachelnde, keuchende, zwirbelnde, heulende, nachquietschende Gitarren und ein zünftig tackerndes Schlagzeug sind die Todeskuchenhauptzutaten (der Bass ist auch super). Mit Bart van Wallenberg ist