(49:07) Machten die Franzosen auf ihren Frühwerken mit arg durchschnittlichem Schwarzwurzelgeballer noch eine eher schlechte als rechte Figur, so geht es seit dem letzten Album „Perdition Insanabilis“ klar bergauf. Ein Trend, der sich auch auf dem vierten Longplayer „Orthodoxyn“ weiter fortsetzt. Wa...

(41:38) Schau mal einer an, die Franzmänner von ARKHON INFAUSTUS mausern sich langsam, aber sicher zu einem durchaus ernst zu nehmenden Act. Boten die beiden Vorgängeralben größtenteils stumpfsinniges Krachchaos, so ballert das Quartett auf „Perdition Insanabilis“ wesentlich kontrollierter. Die Song...

42:01) ARKHON INFAUSTUS machen ihre schwarzmetallische Sache zwar ganz gut, gegen vergleichbare Szenegrößen wie Marduk können sie aber nicht im Geringsten anstinken. Dafür sind ihre Tracks zu sehr nach dem gleichen Muster gestrickt. Es gibt durchweg auf die Glocke (mit wenigen wohltuenden Ausnahmen)...

Klarer Fall von Image-Truppe. Die Franzosen schmücken sich mit lieblichen Pseudonymen wie 666 Torturer oder D. Deviant, wollen mit Songtiteln wie ´Dead Cunt Maniac´ oder ´The Whorehouse Coven´ und entsprechenden Booklet-Fotos infantil provozieren und setzen auch bei ihren Liveauftritten auf eine exp...