Jörg Schnebele Ein für 1982 (!) geplantes Schreibprojekt gelangt dank unerwarteter Freizeit im Zuge der Corona-Pandemie doch noch in die Buchläden: Bekannt sein dürfte Jörg Schnebele durch das (Fan-)Magazin „Live Wire“ (bis 1992) und seit 2015 seinen Input beim Webzine Hellfire. Die knapp 300 Seiten wurden in vier Teile gegliedert und fangen etwas sperrig an,