Roth sprach mit dem "Vogue"-Magazin über seine Pflegeserie: "Das Produkt, mit dem wir nun arbeiten, geht Hand in Hand mit dem meiner Meinung nach wahren Esperanto: Tinte ist eine Sprache, die alle verstehen, gerade, wenn sie nicht die gleiche Sprache sprechen. Dank der Tinte unter der Haut können wir gegenseitig unsere Zeichen und Symbole lesen. In dieser Hinsicht ist das der Musik sehr ähnlich."
Über seine eigenen Tätowierungen berichtet der Frontmann: "Mein erstes Tattoo bekam ich vor 40 Jahren, ein kleines Seepferdchen auf meinem Knöchel. Damals waren die einzigen Leute, die sich tätowieren ließen, Biker und zu einem kleinen Teil Rocker. Die Gay-Community war auch dabei. Ich wartete, bis ich 60 war, bis ich mir dann den komplette japanischen Tuxedo stechen ließ. Das kostete mich 300 Stunden und dauerte insgesamt um die zwei Jahre. Aber ich hatte das schon in den 30 Jahren davor geplant."
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