Pünklich zum Festivalsommer präsentiert der Fernsehsender RTLZWEI am kommenden Samstag, den 23. Juli, zur Primetime um 20:15 ein insgesamt vierstündiges Metalspecial unter dem Motto "Pop Giganten: Hard N' Heavy". In Zusammenarbeit mit EMP wurden zudem zahlreiche Szenegrößen in die abendfüllende Sendung eingeladen. Unter anderem werden Angela Gossow (Ex-ARCH ENEMY), Thomas Jensen (Wacken-Gründer), Doro, Hansi Kürsch (BLIND GUARDIAN), die SCORPIONS, Simone Simmons (EPICA), David Friedrich (ELECTRIC CALLBOY), Suzi Quatro, Alex Gernandt und Markus Kavka zahlreiche Anekdoten aus ihrem vom Metal geprägten Leben zum Besten geben. Die Metal-Ausgabe der "Pop Giganten"-Show von RTLZWEI wird am 24. Juli um 2:55 Uhr frühmorgens wiederholt.
Alexandra Scheerschmidt, Team Lead Brand & Event bei EMP, kommentiert: "Wir freuen uns nicht nur darüber, dass RTLZWEI der Metalszene die wohlverdiente Bühne für einen Samstagabend überlässt, sondern natürlich auch ganz besonders darüber, dass EMP diese Ausgabe der "Pop Giganten" präsentieren darf – denn die Sichtbarkeit und Wertschätzung für unsere Metalfamilie liegt uns allen sehr am Herzen."
Thomas Elbracht, Leiter Music & Live Entertainment bei RTLZWEI, fügt hinzu: "Bei anderen Sendern wird am Samstagabend geschunkelt, bei RTLZWEI ist Headbanging angesagt. Es war überfällig, dass Heavy Metal im TV die große Primetime-Stage erobert – und wie! Wir haben die Giganten der Szene in einer Show und das Ganze wird aufmerksamkeitsstark präsentiert von EMP."
Im Vorfeld der Sendung hatten EMP bereits ein Interview mit den beiden ELECTRIC CALLBOY-Frontmännern Kevin und Nico im EMP Store in Dortmund geführt. Dabei kam unter anderem die Wichtigkeit von Gegensätzen im modernen Metal zur Sprache, wie Kevin betont: "Wir haben jetzt viel die Spaßrichtung abgedeckt und haben da auch ultra Spaß dran gehabt [...] [und auch] mitbekommen auf den Liveshows, dass es super geil ist, alles zu mischen. Das Ding ist [...], dass unsere Musikszene gerade so verschmilzt. [...] Die Leute haben während dieser zwei Jahre, in denen sie im schlimmsten Fall zu Hause gesessen haben, [...] dieses große weite Internet auch mal nach anderen Musikrichtungen durchforscht und irgendwie traut man sich mehr und man ist offener geworden dadurch, weil man viel mehr gesehen hat. Wir haben immer gemacht, worauf wir Bock haben."
Das komplette Video-Interview mit ELECTRIC CALLBOY findet ihr hier:
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